Nach dem Ende des Zivildienstes: Die große Freiwilligenschimäre

taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

Bisher haben Zivis soziale Dienste übernommen, wie hier in einer Einrichtung in Münster. Ab Juli sollen Freiwillige die Arbeit übernehmen. Bild: dpa

Nach dem Ende des Zivildienstes

Die große Freiwilligenschimäre Deutschland

Das Familienministerium bestreitet Probleme bei der Einführung des Bundesfreiwilligendienstes. Verbände hingegen klagen und sagen: Dienste werden eingestellt werden müssen.