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Neonazis in Nordsachsens KreistagCDU will NPD einbinden

In Sachsen sitzt die NPD in allen Kreistagen. Die Parteien suchen den richtigen Umgang mit den Neonazis. Ein CDU-Fraktionschef kann sich vorstellen, NPD-Anträge mitzutragen.

Ergebnis vervierfacht: NPD-Plakat zur Kommunalwahl in Sachsen Bild: dpa

Pauschale Ablehnungen wird Roland Märtz nicht mitmachen. Der CDU-Kommunalpolitiker gibt sich am Telefon resolut. "Nein, Anträge der NPD werde ich nicht einfach ablehnen, nur weil sie die NPD stellt", betont er. Märtz ist nicht irgendwer: Er ist CDU-Fraktionschef des Kreises von Nordsachsen und Bürgermeister von Doberschütz.

Am 27. August wird sich der Kreistag konstituieren. Vier NPD-Mandatsträger nehmen hier unter 80 Kreisräten Platz. Unter dem Slogan "heimattreu" zu wählen, gelangten im Juni landesweit 44 NPD-Kandidaten in alle Kreistage. Die NPD vervierfachte am Wahltag ihr Ergebnis. "Seit dem 8. Juni 2008 ist in Sachsen nichts mehr, wie es war", frohlockt Hartmut Krien von der "Kommunalpolitischen Vereinigung" der NPD Sachsen.

Im nordsächsischen Kreistag ist Märtz nicht der einzige Kreisrat, der sich überlegt, wie mit den NPD-Vertretern Steffen Heller, Jens Gatter, Andreas Siegel und Bernd Güntner umgegangen werden sollte. "Wir werden uns offen mit den Problemen, die die NPD vorträgt, auseinandersetzen", sagt Heiko Wittig, Vorsitzender der SPD-Fraktion. Ihre menschenverachtenden Positionen aufzeigen, nicht zustimmen - so lautet jedoch das Mantra seiner Fraktion. "Von uns wird es keine Zustimmung zu irgendeinem NPD-Antrag gegen", verrät auch der stellvertretende Fraktionschef der Linken, Michael Sehrt. Eine inhaltliche Konfrontation, nicht eine allgemeine Blockade sei nötig. "Ausgrenzen bringt nichts", erklärt indes Gotthard Deuse, Mügelns Bürgermeister, der im Kreistag Chef der FDP-Fraktion ist. Das wirke sich immer negativ aus, sagt der Politiker. Diese Haltung dürfte darauf beruhen, dass die FDP mit der Deutsch-Sozialen Union (DSU) kooperiert, obwohl diese zusammen mit den Republikanern bei der Landtagswahl antreten möchte.

Offiziell widersprechen führende CDUler ihrem Fraktionschef Märtz nicht. Dass die NPD durch diese Nichtausgrenzungsstrategie bei den Wählern als "normale Partei" wahrgenommen werden könnte, glaubt hier niemand. Genau dies aber fürchtet Barbara Scheller, Sprecherin der Grünen im Kreisverband Torgau-Oschatz. Sie warnt: "Den kommunalpolitischen Bestrebungen der NPD, sich als die Kümmerpartei vor Ort aufzubauen, arbeitet man doch so zu."

Auf diese Kritik reagieren führende CDU-Politiker vor Ort ausweichend. Landrat Michael Czupalla erklärt: "Die Abgeordneten sind in ihren Entscheidungen frei." Über seinen Pressesprecher lässt er wissen, "es hinzunehmen, wie es kommen wird". Die CDU-Fraktion selbst habe noch keine verbindliche Linie.

Bisher, sagt auch Märtz, habe er seine Meinung noch nicht mit anderen Kollegen abgestimmt. Der Fraktionschef hebt jedoch hervor: "Wenn die NPD Vorschläge hat, die für den Kreis gut sind, gibt es keinen Grund, sie abzulehnen". Er wolle jeden Antrag, ob von der rechten oder linken Seite, unter dieser Überlegung des Geimeinwohls bewerten und entsprechend stimmen. "Da mache ich keine Unterschiede." Nachfragen, ob er nicht befürchte, der NPD-Verbürgerlichungsstrategie zuzuarbeiten, lässt er unbeantwortet.

Märtz Haltung widerspricht den Ergebnissen einer Studie der Friedrich Ebert Stiftung (FES) zur kommunalen Politik der extremen Rechten. Deren Autoren, Benno Hafeneger und Sven Schönfeld, betonen, die NPD-Anträge müssten immer auf die "Prinzipien der Menschenwürde" und "Toleranz" geprüft werden. Sie heben hervor: "Die Anträge der extremen Rechten sind konsequent abzulehnen, damit ihnen kein politischer Spielraum eingeräumt wird".

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69 Kommentare

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  • EN
    ey nee

    es geht darum, nicht beiträge abzulehnen weil sie von der NPD sind

     

    das ist einzig und allein demokratisches verhalten und wer hier nun schimpft von wegen verfassungsfeindlich etc, soll mal überlegen wieso diese partei nicht verboten ist

     

    wenn sie es wäre, gäbe es sie nicht mehr

  • FH
    Florian Hiske

    So isse die CDU

     

    so schwarz wie nötig

    so braun wie möglich!

  • J
    Juzam

    Warum behaupten jetzt hier alle, die CDU akzeptiert rechtsextremistisches Gedankengut? Alles was gesagt wurde, ist dass ein vernünftiger Vorschlag nicht abgelehnt werden wird, nur weil er von der NPD kommt. Sobald man die SS wieder einführen möchte, wird auch die CDU dagegen stimmen.

  • ON
    Otto Nagel

    Mein Gott, was wird in dieser Kommentar Spalte für

    ein Mist verzapft.

  • Z
    Zukunft

    Es verwundert mich nicht, da viele Altnazis Ehrenmitglieder in der Union sind.

    Mein Problem bei der ganzen Sache ist, dass die CDU Gespräche mit den Linken kategorisch ausschließt.

    D.h. eine sich in den letzten Jahren der Demomakratie verschriebene Partei (Linke) ist keine Gespräche wert, eine faschistische und verfassungsfeindliche Partei soll mehr eingebunden werden!?!

    Menschen wacht auf, der Rechtsschwung zum Konservatismus ist schädlich und ist weltweit Verursacher von Kriegen, Leid und Tod. Das Ignorieren und Ausrotten von linken Kräften kann nicht die Lösung sein!

    Rechts ist der Feind, nicht links!

  • PV
    Peter v. K.

    Warum der rechte Dreck immer noch als "Gedankengut" bezeichnet wird, ist mir ein Rätsel.

    Benennt es als das, was es ist - Wahnideen, Schwachsinn, Hirnriß - was euch einfällt. Aber doch keine Bezeichnung, die auch nur die leiseste positive Konnotation in sich trägt...

  • C
    christoph

    ist es nicht ratsam, die Anträge und Positionen der NPD zu prüfen und zu entlarven bzw. der Lächerlichkeit Preis zu geben? Wieso heißt dies Unterstützung?

     

    Mich widert der Umgang mit den "Kameraden" in Presse und auch gerade in polt. Gremien an, dieses kindische "mit dir rede ich nicht", wo es ein Leichtes wäre, sie publikumswirksam zu wider- und zu zerlegen.

  • L
    lilly

    Weiß die CDU eigentlich was sie will? Erst startet sie eine Kampagne mit dem Namen "Vielfalt als Chance" und sammelt in den Unternehmen fleißig Unterschriften und dann missachtet sie an der Basis die selben Werte, die sie mit der Charta aufgestellt hat. Wer sich mit der NPD zusammentut und deren Gedankengut toleriert wird ja wohl nicht wirklich viel von Diversity halten.

  • M
    Manul

    Also überrascht bin ich darüber überhaupt nicht, schon nachdem etliche Altnazis in der CDU ihren Platz fangen und posthum noch als gute Patrioten dargestellt wurden. Auch in der jüngeren Zeit grenzte so Einiges, was CDU-Politiker von sich gaben, haarscharf an Volksverhetzung und so manchein Tenor erinnerte schon an den Tenor der Neonazis. Der CDU muss aber langsam mächtig das Wasser bis zum Hals stehen, dass sie knietief in die braune Sch***e reingehen, um dort noch Klintentel zu finden. Eins muss man aber der CDU wirklich lassen: sie sind traditions- und werteorientiert, sprich sie setzen nur die Tradition der christlich-konservativen Parteien der Weimarer Republik fort, die vor über 70 Jahren schon mal den Nazis geholfen haben ihr Regime direkt in die Mitte der Gesellschaft zu installieren und ähnlich wie damals, ist die CDU eine machtgeile Hure, die für ein paar Wählerstimmen jede Moral vergisst.

  • KS
    Kareem Shehadeh

    Wer die NPD unterstützt beweist Loyalität zu solchem Gedankengut. Der schleichende Rechtsruck der CDU?

  • D
    derNoergler

    Werter Herr Vonssen,

     

    ihr Vergleich von NPD und LINKE ist schlicht und einfach stumpfsinnig.

     

    Im Osten, wo man der Linken tatsächlich vorwerfen könnte, eine Ex-SED zu sein, arbeitet sie problemlos mit der SPD zusammen und niemand stört sich daran (abgesehen von der eigenen Nichtmitwirkung aufgrund fehlender Mehrheiten).

     

    Im Westen, wo sie im Wesentlichen aus Ex-SPDlern und Ex-Grünen und Gewerkschaftern besteht, machen plötzlich Menschen wie sie Stimmung, dass die so schlimm wie die Nazis wären.

    Damit tun sie nichts anderes, als die SPD als SED darzustellen, und dazu mag ich mich nicht einmal äußern.

    Viel einfacher als diesen Zusammenhang zu beweisen, wäre es derweil, die CDU als Ex-NSDAP darzustellen. Warum kann sich jeder normaldenkende Mensch selbst beantworten, ich muss hier nicht auf den vielen Nazis verweisen, die in der CDU eine neue Heimat fanden, ohne sich von altem Gedankengut zu trennen.

  • W
    Wossi

    Der unprofessionell-naive Umgang von Seiten der Lokalpolitiker mit der NPD in Nordsachsen hat Tradition. Derzeit jedoch gehen die Überforderten steil:

    > Die Torgauer Zeitung druckt eine NPD Pressemitteilung unüberprüft und unkommentiert.

    > Auf dem Beilroder Heimatfest im Juni trägt ein Mitarbeiter 3 Tage am Ausschank ein Wehrmachts-T-Shirt (Aufdruck: "Ruhm und Ehre der Wehrmacht" und SS-Runen) und keiner stört sich daran. Als der Vorfall im Gemeinderat angesprochen wird, erklärt der zuständige Amtsmitarbeiter: "Wichtig für mich ist, wie er arbeitet und nicht, welche Kleidung er zur Schau stellt." In der Torgauer Zeitung wird in den Kommentaren der berichtende Redakteur wegen seiner Berichterstattung massiv angegriffen und faschistische Propaganda betrieben.

    > In der Torgauer Innenstadt konnte sich unterstützt von den örtlichen Honoratioren und ohne großen Protest ein Thor-Steinar-Laden etablieren.

    Die meisten Provinzskandale im Umgang mit dem rechten Mob und der NPD schaffen es aber gar nicht in die Zeitungen. Deshalb ist die TAZ umso mehr zu loben, dass sie nun die Aufmerksamkeit auf die beunruhigenden Tendenzen in dieser Region lenkt. Es gibt noch viel von dort zu berichten.

  • A
    askmewhy

    Da sieht man mal wieder das bei der CDU wirklich alles möglich ist. Wenn ich an die Koalition mit der Schill Partei in Hamburg denke, dann fällt mir ein das die eigentlich auch nicht besser als die NPD war. Es ist schade das der Begriff "Christlich" nicht rechtlich geschützt ist denn dann bliebe dieser multikompatiblen Stimmenfangmaschine eigentlich nur noch das "D" und das "U" übrig, wobei man sagen muss, das beim Ritt auf der neofaschistischen Welle auch vom "D" nicht mehr viel bleiben wird

  • A
    ach-nur-so

    Tja, so schlicht und einfach kann Politik sein. Warum das in Deutschland im Umgang mit der LINKEN anders ist, kann und werde ich wohl nie verstehen. Jedenfalls hat die sächsische CDU bestimmt nicht vor, sich bis zum kleinen Koalitionspartner der NPD wie eine Sau durch's Dorf treiben zu lassen, wie es die SPD CDU-getrieben mit den LINKEN tut.

  • V
    vic

    Eigentlich eine logische Verbindung. CDUNPD passen doch wunder zusammen. Dass das Deckmäntelchen zuerst in Sachsen fällt, wundert auch nicht. Man konnte das schon lange beobachten.

    Ich würde gerne sagen: Wehret den Anfängen, aber dafür ist es schon zu spät.

  • V
    Voltaire

    Ich verabscheue Ihre Ideen, aber ich bin bereit zu sterben für Ihr Recht, sie auszudrücken

  • M
    manfred (56)

    Globke, Oberländer, Kiesinger, Filbinger... Na ja, die Altkader gehen langsam aus, da braucht es Nachwuchs.

  • VV
    Volker Vonssen

    Sicherlich ist die NPD widerlich, aber was soll das Gegeifer hier: die Linke ist die ex-SED, die Partei der Macher des Schießbefehls an der innerdeutschen Grenze, der Stasi-Bespitzelung in die Familien hinein, die alles nichtkonforme platt machte. Ist das etwa besser? Sind die etwa unterstützenswert oder koalitionswürdig? Ich zitiere mal aus den Leserbriefen zuvor "weltoffen und tolerant jedenfalls nicht", "Postfaschisten" usw. - Leute guckt doch einfach mal in den Spiegel!

  • JS
    Juergen Saxowsky

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    was haben sie von der CDU anderes erwartet!

  • D
    derNoergler

    Ist es nur beschissenes Timing oder gar Berechnung?

     

    Kurz nachdem der Kreuzzug gegen die Linke erklärt wurde, arbeitet "unsere" Union also offen mit den Nazis zusammen...

    Nicht das diese Verbindungen nicht schon immer bestanden hätten, doch dieses Timing zeigt das widerliche Gesicht einer volksverhetzenden Partei, die vor gar nichts mehr zurückschreckt. Weltoffen und tolerant ist DIESE Union jedenfalls nicht, ein Machtwort wäre dringend notwendig, eine Ausschlachtung dieses Sachverhalts durch die Medien, wie im Falle Ypsilanti, wünschenswert.

  • T
    Torquemada

    Gleich zu Gleich gesellt sich gern...

    Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Post-Faschisten ihr Visier herunterlassen und mit den Nazis paktieren.

    Ich hätte es nur nicht so zeitig erwartet.

  • R
    rob

    Die FES sollte sich vielleicht mal entscheiden: sind die NPD-Antraege zu pruefen, oder sind sie abzulehnen?

    Oder sind die Aussagen sowieso zu sehr aus dem Zusammenhang gerissen?

  • Z
    Zukunft

    Das ist widerlich! Soviel zur "Partei der Mitte". Rechts vor Links sollte nur im Straßenverkehr gelten. So ein faules Gedankenspiel darf man nicht tolerieren. Deutschland ist ein vielseitiges wunderschönes Land aller Kulturen, Nazis und Zerstörern dieser Harmonie darf man doch nicht den Weg ebnen.

    Es gibt Probleme, diese könnten von unseren Damen und Herren Politikern aber mit etwas Weitblick gelöst werden. Politik für den Moment, kurzfristige Erfolgspolitik ist Augenwischerei.

    Widerliche heuchlerische CDU mit ihrem rechten Block!!!

  • EN
    ey nee

    es geht darum, nicht beiträge abzulehnen weil sie von der NPD sind

     

    das ist einzig und allein demokratisches verhalten und wer hier nun schimpft von wegen verfassungsfeindlich etc, soll mal überlegen wieso diese partei nicht verboten ist

     

    wenn sie es wäre, gäbe es sie nicht mehr

  • FH
    Florian Hiske

    So isse die CDU

     

    so schwarz wie nötig

    so braun wie möglich!

  • J
    Juzam

    Warum behaupten jetzt hier alle, die CDU akzeptiert rechtsextremistisches Gedankengut? Alles was gesagt wurde, ist dass ein vernünftiger Vorschlag nicht abgelehnt werden wird, nur weil er von der NPD kommt. Sobald man die SS wieder einführen möchte, wird auch die CDU dagegen stimmen.

  • ON
    Otto Nagel

    Mein Gott, was wird in dieser Kommentar Spalte für

    ein Mist verzapft.

  • Z
    Zukunft

    Es verwundert mich nicht, da viele Altnazis Ehrenmitglieder in der Union sind.

    Mein Problem bei der ganzen Sache ist, dass die CDU Gespräche mit den Linken kategorisch ausschließt.

    D.h. eine sich in den letzten Jahren der Demomakratie verschriebene Partei (Linke) ist keine Gespräche wert, eine faschistische und verfassungsfeindliche Partei soll mehr eingebunden werden!?!

    Menschen wacht auf, der Rechtsschwung zum Konservatismus ist schädlich und ist weltweit Verursacher von Kriegen, Leid und Tod. Das Ignorieren und Ausrotten von linken Kräften kann nicht die Lösung sein!

    Rechts ist der Feind, nicht links!

  • PV
    Peter v. K.

    Warum der rechte Dreck immer noch als "Gedankengut" bezeichnet wird, ist mir ein Rätsel.

    Benennt es als das, was es ist - Wahnideen, Schwachsinn, Hirnriß - was euch einfällt. Aber doch keine Bezeichnung, die auch nur die leiseste positive Konnotation in sich trägt...

  • C
    christoph

    ist es nicht ratsam, die Anträge und Positionen der NPD zu prüfen und zu entlarven bzw. der Lächerlichkeit Preis zu geben? Wieso heißt dies Unterstützung?

     

    Mich widert der Umgang mit den "Kameraden" in Presse und auch gerade in polt. Gremien an, dieses kindische "mit dir rede ich nicht", wo es ein Leichtes wäre, sie publikumswirksam zu wider- und zu zerlegen.

  • L
    lilly

    Weiß die CDU eigentlich was sie will? Erst startet sie eine Kampagne mit dem Namen "Vielfalt als Chance" und sammelt in den Unternehmen fleißig Unterschriften und dann missachtet sie an der Basis die selben Werte, die sie mit der Charta aufgestellt hat. Wer sich mit der NPD zusammentut und deren Gedankengut toleriert wird ja wohl nicht wirklich viel von Diversity halten.

  • M
    Manul

    Also überrascht bin ich darüber überhaupt nicht, schon nachdem etliche Altnazis in der CDU ihren Platz fangen und posthum noch als gute Patrioten dargestellt wurden. Auch in der jüngeren Zeit grenzte so Einiges, was CDU-Politiker von sich gaben, haarscharf an Volksverhetzung und so manchein Tenor erinnerte schon an den Tenor der Neonazis. Der CDU muss aber langsam mächtig das Wasser bis zum Hals stehen, dass sie knietief in die braune Sch***e reingehen, um dort noch Klintentel zu finden. Eins muss man aber der CDU wirklich lassen: sie sind traditions- und werteorientiert, sprich sie setzen nur die Tradition der christlich-konservativen Parteien der Weimarer Republik fort, die vor über 70 Jahren schon mal den Nazis geholfen haben ihr Regime direkt in die Mitte der Gesellschaft zu installieren und ähnlich wie damals, ist die CDU eine machtgeile Hure, die für ein paar Wählerstimmen jede Moral vergisst.

  • KS
    Kareem Shehadeh

    Wer die NPD unterstützt beweist Loyalität zu solchem Gedankengut. Der schleichende Rechtsruck der CDU?

  • D
    derNoergler

    Werter Herr Vonssen,

     

    ihr Vergleich von NPD und LINKE ist schlicht und einfach stumpfsinnig.

     

    Im Osten, wo man der Linken tatsächlich vorwerfen könnte, eine Ex-SED zu sein, arbeitet sie problemlos mit der SPD zusammen und niemand stört sich daran (abgesehen von der eigenen Nichtmitwirkung aufgrund fehlender Mehrheiten).

     

    Im Westen, wo sie im Wesentlichen aus Ex-SPDlern und Ex-Grünen und Gewerkschaftern besteht, machen plötzlich Menschen wie sie Stimmung, dass die so schlimm wie die Nazis wären.

    Damit tun sie nichts anderes, als die SPD als SED darzustellen, und dazu mag ich mich nicht einmal äußern.

    Viel einfacher als diesen Zusammenhang zu beweisen, wäre es derweil, die CDU als Ex-NSDAP darzustellen. Warum kann sich jeder normaldenkende Mensch selbst beantworten, ich muss hier nicht auf den vielen Nazis verweisen, die in der CDU eine neue Heimat fanden, ohne sich von altem Gedankengut zu trennen.

  • W
    Wossi

    Der unprofessionell-naive Umgang von Seiten der Lokalpolitiker mit der NPD in Nordsachsen hat Tradition. Derzeit jedoch gehen die Überforderten steil:

    > Die Torgauer Zeitung druckt eine NPD Pressemitteilung unüberprüft und unkommentiert.

    > Auf dem Beilroder Heimatfest im Juni trägt ein Mitarbeiter 3 Tage am Ausschank ein Wehrmachts-T-Shirt (Aufdruck: "Ruhm und Ehre der Wehrmacht" und SS-Runen) und keiner stört sich daran. Als der Vorfall im Gemeinderat angesprochen wird, erklärt der zuständige Amtsmitarbeiter: "Wichtig für mich ist, wie er arbeitet und nicht, welche Kleidung er zur Schau stellt." In der Torgauer Zeitung wird in den Kommentaren der berichtende Redakteur wegen seiner Berichterstattung massiv angegriffen und faschistische Propaganda betrieben.

    > In der Torgauer Innenstadt konnte sich unterstützt von den örtlichen Honoratioren und ohne großen Protest ein Thor-Steinar-Laden etablieren.

    Die meisten Provinzskandale im Umgang mit dem rechten Mob und der NPD schaffen es aber gar nicht in die Zeitungen. Deshalb ist die TAZ umso mehr zu loben, dass sie nun die Aufmerksamkeit auf die beunruhigenden Tendenzen in dieser Region lenkt. Es gibt noch viel von dort zu berichten.

  • A
    askmewhy

    Da sieht man mal wieder das bei der CDU wirklich alles möglich ist. Wenn ich an die Koalition mit der Schill Partei in Hamburg denke, dann fällt mir ein das die eigentlich auch nicht besser als die NPD war. Es ist schade das der Begriff "Christlich" nicht rechtlich geschützt ist denn dann bliebe dieser multikompatiblen Stimmenfangmaschine eigentlich nur noch das "D" und das "U" übrig, wobei man sagen muss, das beim Ritt auf der neofaschistischen Welle auch vom "D" nicht mehr viel bleiben wird

  • A
    ach-nur-so

    Tja, so schlicht und einfach kann Politik sein. Warum das in Deutschland im Umgang mit der LINKEN anders ist, kann und werde ich wohl nie verstehen. Jedenfalls hat die sächsische CDU bestimmt nicht vor, sich bis zum kleinen Koalitionspartner der NPD wie eine Sau durch's Dorf treiben zu lassen, wie es die SPD CDU-getrieben mit den LINKEN tut.

  • V
    vic

    Eigentlich eine logische Verbindung. CDUNPD passen doch wunder zusammen. Dass das Deckmäntelchen zuerst in Sachsen fällt, wundert auch nicht. Man konnte das schon lange beobachten.

    Ich würde gerne sagen: Wehret den Anfängen, aber dafür ist es schon zu spät.

  • V
    Voltaire

    Ich verabscheue Ihre Ideen, aber ich bin bereit zu sterben für Ihr Recht, sie auszudrücken

  • M
    manfred (56)

    Globke, Oberländer, Kiesinger, Filbinger... Na ja, die Altkader gehen langsam aus, da braucht es Nachwuchs.

  • VV
    Volker Vonssen

    Sicherlich ist die NPD widerlich, aber was soll das Gegeifer hier: die Linke ist die ex-SED, die Partei der Macher des Schießbefehls an der innerdeutschen Grenze, der Stasi-Bespitzelung in die Familien hinein, die alles nichtkonforme platt machte. Ist das etwa besser? Sind die etwa unterstützenswert oder koalitionswürdig? Ich zitiere mal aus den Leserbriefen zuvor "weltoffen und tolerant jedenfalls nicht", "Postfaschisten" usw. - Leute guckt doch einfach mal in den Spiegel!

  • JS
    Juergen Saxowsky

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    was haben sie von der CDU anderes erwartet!

  • D
    derNoergler

    Ist es nur beschissenes Timing oder gar Berechnung?

     

    Kurz nachdem der Kreuzzug gegen die Linke erklärt wurde, arbeitet "unsere" Union also offen mit den Nazis zusammen...

    Nicht das diese Verbindungen nicht schon immer bestanden hätten, doch dieses Timing zeigt das widerliche Gesicht einer volksverhetzenden Partei, die vor gar nichts mehr zurückschreckt. Weltoffen und tolerant ist DIESE Union jedenfalls nicht, ein Machtwort wäre dringend notwendig, eine Ausschlachtung dieses Sachverhalts durch die Medien, wie im Falle Ypsilanti, wünschenswert.

  • T
    Torquemada

    Gleich zu Gleich gesellt sich gern...

    Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Post-Faschisten ihr Visier herunterlassen und mit den Nazis paktieren.

    Ich hätte es nur nicht so zeitig erwartet.

  • R
    rob

    Die FES sollte sich vielleicht mal entscheiden: sind die NPD-Antraege zu pruefen, oder sind sie abzulehnen?

    Oder sind die Aussagen sowieso zu sehr aus dem Zusammenhang gerissen?

  • Z
    Zukunft

    Das ist widerlich! Soviel zur "Partei der Mitte". Rechts vor Links sollte nur im Straßenverkehr gelten. So ein faules Gedankenspiel darf man nicht tolerieren. Deutschland ist ein vielseitiges wunderschönes Land aller Kulturen, Nazis und Zerstörern dieser Harmonie darf man doch nicht den Weg ebnen.

    Es gibt Probleme, diese könnten von unseren Damen und Herren Politikern aber mit etwas Weitblick gelöst werden. Politik für den Moment, kurzfristige Erfolgspolitik ist Augenwischerei.

    Widerliche heuchlerische CDU mit ihrem rechten Block!!!

  • EN
    ey nee

    es geht darum, nicht beiträge abzulehnen weil sie von der NPD sind

     

    das ist einzig und allein demokratisches verhalten und wer hier nun schimpft von wegen verfassungsfeindlich etc, soll mal überlegen wieso diese partei nicht verboten ist

     

    wenn sie es wäre, gäbe es sie nicht mehr

  • FH
    Florian Hiske

    So isse die CDU

     

    so schwarz wie nötig

    so braun wie möglich!

  • J
    Juzam

    Warum behaupten jetzt hier alle, die CDU akzeptiert rechtsextremistisches Gedankengut? Alles was gesagt wurde, ist dass ein vernünftiger Vorschlag nicht abgelehnt werden wird, nur weil er von der NPD kommt. Sobald man die SS wieder einführen möchte, wird auch die CDU dagegen stimmen.

  • ON
    Otto Nagel

    Mein Gott, was wird in dieser Kommentar Spalte für

    ein Mist verzapft.

  • Z
    Zukunft

    Es verwundert mich nicht, da viele Altnazis Ehrenmitglieder in der Union sind.

    Mein Problem bei der ganzen Sache ist, dass die CDU Gespräche mit den Linken kategorisch ausschließt.

    D.h. eine sich in den letzten Jahren der Demomakratie verschriebene Partei (Linke) ist keine Gespräche wert, eine faschistische und verfassungsfeindliche Partei soll mehr eingebunden werden!?!

    Menschen wacht auf, der Rechtsschwung zum Konservatismus ist schädlich und ist weltweit Verursacher von Kriegen, Leid und Tod. Das Ignorieren und Ausrotten von linken Kräften kann nicht die Lösung sein!

    Rechts ist der Feind, nicht links!

  • PV
    Peter v. K.

    Warum der rechte Dreck immer noch als "Gedankengut" bezeichnet wird, ist mir ein Rätsel.

    Benennt es als das, was es ist - Wahnideen, Schwachsinn, Hirnriß - was euch einfällt. Aber doch keine Bezeichnung, die auch nur die leiseste positive Konnotation in sich trägt...

  • C
    christoph

    ist es nicht ratsam, die Anträge und Positionen der NPD zu prüfen und zu entlarven bzw. der Lächerlichkeit Preis zu geben? Wieso heißt dies Unterstützung?

     

    Mich widert der Umgang mit den "Kameraden" in Presse und auch gerade in polt. Gremien an, dieses kindische "mit dir rede ich nicht", wo es ein Leichtes wäre, sie publikumswirksam zu wider- und zu zerlegen.

  • L
    lilly

    Weiß die CDU eigentlich was sie will? Erst startet sie eine Kampagne mit dem Namen "Vielfalt als Chance" und sammelt in den Unternehmen fleißig Unterschriften und dann missachtet sie an der Basis die selben Werte, die sie mit der Charta aufgestellt hat. Wer sich mit der NPD zusammentut und deren Gedankengut toleriert wird ja wohl nicht wirklich viel von Diversity halten.

  • M
    Manul

    Also überrascht bin ich darüber überhaupt nicht, schon nachdem etliche Altnazis in der CDU ihren Platz fangen und posthum noch als gute Patrioten dargestellt wurden. Auch in der jüngeren Zeit grenzte so Einiges, was CDU-Politiker von sich gaben, haarscharf an Volksverhetzung und so manchein Tenor erinnerte schon an den Tenor der Neonazis. Der CDU muss aber langsam mächtig das Wasser bis zum Hals stehen, dass sie knietief in die braune Sch***e reingehen, um dort noch Klintentel zu finden. Eins muss man aber der CDU wirklich lassen: sie sind traditions- und werteorientiert, sprich sie setzen nur die Tradition der christlich-konservativen Parteien der Weimarer Republik fort, die vor über 70 Jahren schon mal den Nazis geholfen haben ihr Regime direkt in die Mitte der Gesellschaft zu installieren und ähnlich wie damals, ist die CDU eine machtgeile Hure, die für ein paar Wählerstimmen jede Moral vergisst.

  • KS
    Kareem Shehadeh

    Wer die NPD unterstützt beweist Loyalität zu solchem Gedankengut. Der schleichende Rechtsruck der CDU?

  • D
    derNoergler

    Werter Herr Vonssen,

     

    ihr Vergleich von NPD und LINKE ist schlicht und einfach stumpfsinnig.

     

    Im Osten, wo man der Linken tatsächlich vorwerfen könnte, eine Ex-SED zu sein, arbeitet sie problemlos mit der SPD zusammen und niemand stört sich daran (abgesehen von der eigenen Nichtmitwirkung aufgrund fehlender Mehrheiten).

     

    Im Westen, wo sie im Wesentlichen aus Ex-SPDlern und Ex-Grünen und Gewerkschaftern besteht, machen plötzlich Menschen wie sie Stimmung, dass die so schlimm wie die Nazis wären.

    Damit tun sie nichts anderes, als die SPD als SED darzustellen, und dazu mag ich mich nicht einmal äußern.

    Viel einfacher als diesen Zusammenhang zu beweisen, wäre es derweil, die CDU als Ex-NSDAP darzustellen. Warum kann sich jeder normaldenkende Mensch selbst beantworten, ich muss hier nicht auf den vielen Nazis verweisen, die in der CDU eine neue Heimat fanden, ohne sich von altem Gedankengut zu trennen.

  • W
    Wossi

    Der unprofessionell-naive Umgang von Seiten der Lokalpolitiker mit der NPD in Nordsachsen hat Tradition. Derzeit jedoch gehen die Überforderten steil:

    > Die Torgauer Zeitung druckt eine NPD Pressemitteilung unüberprüft und unkommentiert.

    > Auf dem Beilroder Heimatfest im Juni trägt ein Mitarbeiter 3 Tage am Ausschank ein Wehrmachts-T-Shirt (Aufdruck: "Ruhm und Ehre der Wehrmacht" und SS-Runen) und keiner stört sich daran. Als der Vorfall im Gemeinderat angesprochen wird, erklärt der zuständige Amtsmitarbeiter: "Wichtig für mich ist, wie er arbeitet und nicht, welche Kleidung er zur Schau stellt." In der Torgauer Zeitung wird in den Kommentaren der berichtende Redakteur wegen seiner Berichterstattung massiv angegriffen und faschistische Propaganda betrieben.

    > In der Torgauer Innenstadt konnte sich unterstützt von den örtlichen Honoratioren und ohne großen Protest ein Thor-Steinar-Laden etablieren.

    Die meisten Provinzskandale im Umgang mit dem rechten Mob und der NPD schaffen es aber gar nicht in die Zeitungen. Deshalb ist die TAZ umso mehr zu loben, dass sie nun die Aufmerksamkeit auf die beunruhigenden Tendenzen in dieser Region lenkt. Es gibt noch viel von dort zu berichten.

  • A
    askmewhy

    Da sieht man mal wieder das bei der CDU wirklich alles möglich ist. Wenn ich an die Koalition mit der Schill Partei in Hamburg denke, dann fällt mir ein das die eigentlich auch nicht besser als die NPD war. Es ist schade das der Begriff "Christlich" nicht rechtlich geschützt ist denn dann bliebe dieser multikompatiblen Stimmenfangmaschine eigentlich nur noch das "D" und das "U" übrig, wobei man sagen muss, das beim Ritt auf der neofaschistischen Welle auch vom "D" nicht mehr viel bleiben wird

  • A
    ach-nur-so

    Tja, so schlicht und einfach kann Politik sein. Warum das in Deutschland im Umgang mit der LINKEN anders ist, kann und werde ich wohl nie verstehen. Jedenfalls hat die sächsische CDU bestimmt nicht vor, sich bis zum kleinen Koalitionspartner der NPD wie eine Sau durch's Dorf treiben zu lassen, wie es die SPD CDU-getrieben mit den LINKEN tut.

  • V
    vic

    Eigentlich eine logische Verbindung. CDUNPD passen doch wunder zusammen. Dass das Deckmäntelchen zuerst in Sachsen fällt, wundert auch nicht. Man konnte das schon lange beobachten.

    Ich würde gerne sagen: Wehret den Anfängen, aber dafür ist es schon zu spät.

  • V
    Voltaire

    Ich verabscheue Ihre Ideen, aber ich bin bereit zu sterben für Ihr Recht, sie auszudrücken

  • M
    manfred (56)

    Globke, Oberländer, Kiesinger, Filbinger... Na ja, die Altkader gehen langsam aus, da braucht es Nachwuchs.

  • VV
    Volker Vonssen

    Sicherlich ist die NPD widerlich, aber was soll das Gegeifer hier: die Linke ist die ex-SED, die Partei der Macher des Schießbefehls an der innerdeutschen Grenze, der Stasi-Bespitzelung in die Familien hinein, die alles nichtkonforme platt machte. Ist das etwa besser? Sind die etwa unterstützenswert oder koalitionswürdig? Ich zitiere mal aus den Leserbriefen zuvor "weltoffen und tolerant jedenfalls nicht", "Postfaschisten" usw. - Leute guckt doch einfach mal in den Spiegel!

  • JS
    Juergen Saxowsky

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    was haben sie von der CDU anderes erwartet!

  • D
    derNoergler

    Ist es nur beschissenes Timing oder gar Berechnung?

     

    Kurz nachdem der Kreuzzug gegen die Linke erklärt wurde, arbeitet "unsere" Union also offen mit den Nazis zusammen...

    Nicht das diese Verbindungen nicht schon immer bestanden hätten, doch dieses Timing zeigt das widerliche Gesicht einer volksverhetzenden Partei, die vor gar nichts mehr zurückschreckt. Weltoffen und tolerant ist DIESE Union jedenfalls nicht, ein Machtwort wäre dringend notwendig, eine Ausschlachtung dieses Sachverhalts durch die Medien, wie im Falle Ypsilanti, wünschenswert.

  • T
    Torquemada

    Gleich zu Gleich gesellt sich gern...

    Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis die Post-Faschisten ihr Visier herunterlassen und mit den Nazis paktieren.

    Ich hätte es nur nicht so zeitig erwartet.

  • R
    rob

    Die FES sollte sich vielleicht mal entscheiden: sind die NPD-Antraege zu pruefen, oder sind sie abzulehnen?

    Oder sind die Aussagen sowieso zu sehr aus dem Zusammenhang gerissen?

  • Z
    Zukunft

    Das ist widerlich! Soviel zur "Partei der Mitte". Rechts vor Links sollte nur im Straßenverkehr gelten. So ein faules Gedankenspiel darf man nicht tolerieren. Deutschland ist ein vielseitiges wunderschönes Land aller Kulturen, Nazis und Zerstörern dieser Harmonie darf man doch nicht den Weg ebnen.

    Es gibt Probleme, diese könnten von unseren Damen und Herren Politikern aber mit etwas Weitblick gelöst werden. Politik für den Moment, kurzfristige Erfolgspolitik ist Augenwischerei.

    Widerliche heuchlerische CDU mit ihrem rechten Block!!!