piwik no script img

Berliner Konzert von Frei.WildOffene Hintertürchen

Die Band Frei.Wild bringt ihre nationalistische und chauvinistische Rockmusik massenwirksam in Charts und großen Hallen unter.

Fühlen sich missverstanden: Die Südtiroler Band Frei.Wild Bild: Frei.Wild

Philipp Burger hält nach einem Song inne. Artig gibt er sein Statement ab. Rechter Rand? Nix da, völliger Mumpitz. „Da erdreistet man sich, 100.000 Fans der Band in die Nazi-Ecke zu drängen“, sagt er.

Nach dem Lied „Das Land der Vollidioten“ brüllt er „Nazis raus“ ins Mikro. Einige wenige in der Halle wollen den Slogan skandieren. Der Rest verhält sich unschlüssig. Auf die politische Gesinnung der Band angesprochen, beteuern viele Konzertbesucher, dass Frei.Wild-Mögen mit Rechtssein rein gar nichts zu tun habe. Einer sagt: „Die singen doch nur von Freundschaft, Zusammenhalt, von Ehre.“

Imagepolitur ist angesagt. Dreieinhalb Wochen gehen Frei.Wild deshalb auf Tour durch Deutschland, oft spielen sie vor ausverkauften Häusern. Am Freitag traten sie im Berliner Velodrom vor gut 10.000 Menschen auf.

Lieder über geliebte Heimaterde

Die Südtiroler Rockband singt auf Deutsch und füllt das Vakuum, das die Böhsen Onkelz nach ihrer Auflösung 2005 hinterlassen haben. Es gibt Songs über geliebte Heimaterde, über Aufrichtigkeit, Kameradschaft und Stolz. Am 19. Oktober stiegen sie mit ihrem neuen Album auf Platz zwei in den deutschen Charts ein, bisher sind über 80.000 Einheiten von „Feinde Deiner Feinde“ verkauft.

Frei.Wild-Konzerte ähneln den Bierzelten auf Schützenfesten – und sind in etwa so dumpf. Wie rechts Frei.Wild nun wirklich sind, diese Diskussion wird schon seit längerem geführt, zuletzt auch bei „Jauch“ in der ARD am 28. Oktober. Zu seiner rechtsextremen Vergangenheit steht Sänger Philipp Burger, seine mit rechten Inhalten („Eine Gruppe von Glatzen / kämpft dagegen an / Gegen Weicheier wie Raver, Hippies und Punks / Reagieren wir heftig“) gespickte Exband Kaiserjäger sieht er aber nicht als Naziband.

Sei’s drum, bis 2008 war der 32-Jährige auch Mitglied der rechtspopulistischen Südtiroler Partei „Die Freiheitlichen“. Der taz stand er am Freitag nicht für ein Gespräch zur Verfügung.

Frei.Wild sind zwar auf Samplern mit anderen Nazibands vertreten, offen neonazistisch geben sich Frei.Wild aber nicht. Sie vertreten patriotische, völkische und chauvinistische Ansichten. „Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat / Ohne sie gehen wir unter / Stirbt unser kleines Volk“, huldigen Frei.Wild im Song „Wahre Werte“ ihrer Region. Sie erreichen damit den Mainstream, für viele Nazis gelten sie daher als vorbildlich.

Joe ist beim Berliner Konzert, um zu sehen, „wozu die Leute am meisten abgehen“. Er arbeitet als Manager in der Musikbranche und er ist schwarz. Ob er der Einzige sei, frage ich vorsichtig. „Ja, ich bin der einzige Schwarze. Deutscher als hier geht’s ja wohl kaum.“ Der Mann mit Basecap, Sneakers und Hornbrille wirkt hier wie ein Modernist, den man ins Mittelalter verbannt hat.

Altdeutsche Schrift

Auf den T-Shirts um ihn herum ist viel altdeutsche Schrift zu lesen, die Kameradschaft Worms steht in unserer direkten Nachbarschaft. Viele eiserne Kreuze, „Pit Bull“-Tattoos auf dem Schädel und massig Onkelz-Klamotten. „Frei.Wild sprechen die deutsche Landjugend an“, vermutet Joe. Sich nun als Anti-Extremismus-Kämpfer zu geben, ist bei Frei.Wild so peinlich wie unglaubwürdig.

Ein Statement hat die Band ins Netz gestellt: „Wir wollen nicht, dass sich Nazis als Frei.Wild-Fans bezeichnen, weil sie es einfach nicht sein können“, betont Burger darin. Gerade Letzteres wirkt absurd. Burger singt unter anderem davon, sich auf „Volk, Tradition und Sprache“ zu besinnen, „für uns Minderheiten eine Herzenssache“. Im Song „Südtirol“ heißt es, die Feinde der Provinz sollen „in der Hölle schmoren“.

Im Song „Das Land der Vollidioten“ münden die Verse „Kreuze werden aus Schulen entfernt /Aus Respekt vor den andersgläubigen Kindern“ in dem Resümee: „Das ist das Land der Vollidioten / Die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.“

Hört man sich unter den Berliner Fans um, schwanken die Meinungen zwischen Unkenntnis und Verharmlosung. „Warum sollten wir nicht stolz auf unser Land sein“, fragt ein Konzertbesucher, „gut, ich hab das jetzt nicht wieder aufgebaut, aber unsere Väter und Großväter!“ Der 26-Jährige, der seinen Namen nicht preisgeben will, war Onkelz-Fan, Frei.Wild seien aber „noch geiler“.

Seine Freundin antwortet auf die Frage, was sie davon halte, dass Sänger Burger – wie er in einem Blog-Eintrag während der EM 2012 formulierte – die deutsche Vergangenheit nun lieber ruhen lassen möchte. „Er hat ja recht, man muss nach vorne schauen.“ Wenige Minuten später gibt es noch eine Zugabe: „Einer geht noch, einer geht noch rein“, johlt die Masse.

Opfer der Linken

Frei.Wild sehen sich als Opfer von Hetzkampagnen des linken Mainstreams, als von Demokraten missverstandene Widerständler und Rebellen. Zu den Unterstützern der Band zählen unter anderem die „Deutsche Lobby“, eine „Lobby gegen LINKE und Islam und EU“, der Dolomitengeistblog „Zum Schutz unserer Heimat“. Richtige Nazis mögen die Band natürlich auch: Im Nazi-Internet-Fernsehsender „FSN TV“ lobt Patrick Schröder von der bayerischen NPD die Band: „80 Prozent bei uns auf Linie, 30 Prozent davon geben sie zu“. Man könne von ihnen profitieren, da sei „Potenzial“.

Problematischer ist, dass Frei.Wild auf der Berliner Fanmeile während der WM 2010 vor 500.000 Fußballfans gespielt haben. Der unsensible Umgang mit der Band zieht Kreise: Hallenvermietern und Bookern gilt sie als harmlos. Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz sieht das anders und ließ das Konzert der Band in Dortmund beobachten.

Vonseiten des Berliner Veranstalter heißt es dagegen, man beurteile vor allem nach dem – anscheinend geringen – Gefahrenpotenzial während des Konzerts, weniger nach Inhalten.

Bei der Band-PR-Agentur Rosenheim Rocks stuft man ihre Texte als „nicht rechtspopulistisch“ ein. Frei.Wild trat beim Wacken-Open-Air auf, hat die gleiche Booking-Agentur wie das Festival.

Patriotismus

Wie viel sind solche Beteuerungen – auch jene in den Songtexten – also wert? Die Nazi-Hintertürchen scheinen jedenfalls offen zu stehen. Im Song „Gutmenschen und Moralapostel“ fallen Sätze wie: „Sie richten über Menschen / Ganze Völker sollen sich hassen / Nur um Geschichte, die noch Kohle bringt / Ja nicht ruhen zu lassen.“

Mitte 2012 schreibt Burger in einem Blogeintrag zum Thema Patriotismus: „Auch macht man Vergangenes nicht ungeschehen, indem man schon seit Jahrzehnten davon finanziell Profitierende, lächtsend [sic] nach einer Daseinsberechtigung für ihr klägliches Dasein weiter unterstützt und ihre Meinung blind unterstreicht nur um ja nicht dagegen zu pissen. Ich trage keine Schuld, ich liebe mein Land […].“

Der Auftritt Frei.Wilds ist so spektakulär nicht. Das Cover, martialische Kämpfer mit bösen Blicken, bildet den Bühnenhintergrund, ein bisschen Feuer wird entzündet. Musikalisch ist viel Schlockrock vom großen Bruder Onkelz zu hören.

Darüber hinaus decken Frei.Wild ein Spektrum ab, dass vom Oi-Punk, über Nu-Metal-Klänge bis hin zum druckvollen Hardrock reicht. Wer auf harte, einfache Rockmusik mit eingängigen Refrains steht, könnte ihren Sound mögen. Und für alle Fälle werden live noch ein paar Balladen eingestreut. Burgers Gesang legt sich, mal clean, mal gegrölt, darüber. Auch auf der Bühne agiert er als Frontmann, der zweite Gitarrist Jonas Notdurfter darf gelegentlich „Danke“ an die Fans richten, das er grölt, als habe er gutturale Gastritis.

Die Funktion von Frei.Wild: Verlierern eine Stimme geben, sie zu stolzen Menschen machen – und wenn es in ihrem Leben nichts zum Stolzsein gibt, ist ja noch die Heimat da. Man suggeriert den Fans, wie wild, böse und anders sie doch sind, dass sie „ihren Weg“ gehen und „eigenständig denken“. Eine kämpferische Rhetorik – meist vereinfacht auf ein „wir vs. die“ – tut ihr Übriges.

Gegenüber Bands wie den Ärzten – für die Frei.Wild musica non grata sind –, äußern die Südtiroler in einem Song: „Immer, immer wieder / Ertönen unsere Lieder / Eure stummen Schreie / Gehen wie Bomben auf Euch nieder.“ Nicht nur am Inhalt, auch an der Form hapert es. „Wir sind keine Neonazis und Anarchisten / Wir sind einfach gleich wie ihr, von hier.“ Gleich wie, Frei.Wild bleiben ein Übel.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

212 Kommentare

 / 
  • D
    Dennis

    "Nach dem Lied „Das Land der Vollidioten“ brüllt er „Nazis raus“ ins Mikro. Einige wenige in der Halle wollen den Slogan skandieren. Der Rest verhält sich unschlüssig. Auf die politische Gesinnung der Band angesprochen, beteuern viele Konzertbesucher, dass Frei.Wild-Mögen mit Rechtssein rein gar nichts zu tun habe. Einer sagt: „Die singen doch nur von Freundschaft, Zusammenhalt, von Ehre.“"

     

    Wie bitte? Der Rest verhält sich unschlüssig?

    Die gesamte Halle hat den sogenannten Slogan mitgebrüllt.

    Es kann doch nicht sein, dass genau dann Frei.Wild in die rechte Ecke gestellt wird!

    Absoluter Blödsinn eine Südtiroler Band als Nazi-Musik zu beschimpfen, wenn sie von Heimatliebe und Freundschaft singen. Sowas ist - entschuldigung - lächerlich

  • J
    Jones

    Die Inhalte dieser Band sind ganz offensichtlich nationalistisch und chauvinistisch. Und bei den meisten Fans scheint das leider anzukommen wie ich es den meisten, auch hier geäußerten, Kommentaren entnehme. Vaterlandsstolz etc. ist der erste Schritt zu Nationalismus. Denn wer sich mit der eigenen Heimat zu stark identifiziert neigt immer dazu (bewusst oder unbewusst) gleichzeitig andere nieder zu machen (ein auch von der BILD-Zeitung... beschleunigter Trend). Kein Mensch kann etwas für seine Herkunft und ist dadurch weder "besser" noch "schlechter". Aber das scheinen viele nicht verstehen zu wollen weil sie von Vorurteilen und Bands wie FW beeinflusst werden.

    Danke an die TAZ für diesen Artikel.

  • S
    Simon

    man sollte nich nur die einzeln textstellen aus den liedern nehmen sondern mal den ganzen text oder einen zusammenhange dazu geben weil das ist für unwissende sehr schwierig zu begreifen wie das war und wenn man sich auch mal über die geschicht von südtirol befasst, kann ich das gut verstehen warum die über ihr land so denken und ich bin sehr links eingestellt.

    und wenn man sachen über einen erzählt was nicht stimmt würde ich auch nur um zu provozieren mit sehr viel sakasmus da zu stimmen sie das lied "schlauer als der rest"

    und wenn ihr das auch als fehler seht das die ihr eigenen weg gehen seit ihr einfach nur eine marionette des kapitalismus.

    und ich finde das wenn man auch über freundschaft singt nichts schlimmes dabei ist weil ich auch zu 100% zu meinen besten freunde stehe und die kann ich an einer hand abzählen und wenn ihr das nicht begreift seit ihr entweder total egoistisch und abgestumpft oder ihr habt einfach schon aufgegeben da wir (und damit meine ich alle auf der welt) alles errecihen können was wir wollen ohne das es jemanden schlecht geht

    hasta la victoria siempre

  • P
    Paul

    Merkt ihr gar nichts? Bei Sido und Bushido gabs doch auch massig Diskussionen darüber. Und viel Kritik. Gerade hier bei der Taz.

     

    Erstmal denken und nachlesen. Dann wirken eure Postings auch nicht so peinlich.

  • P
    Peter

    Nazis geht weg. Wir brauchen euch hier bei den Taz kommentaren nicht. Auch nicht solche Nazis, die noch nicht eingesehen haben, dass sie welche sind!

  • OR
    Onkel Ralle

    Meinen herzlichen Glückwunsch zu diesem journalistisch höchst wertvollen und vorurteilsfreien Artikel!

    Die deutsche Gesellschaft muss sich ja sehr bedroht fühlen durch eine südtiroler (italienische) Band, die ganze zwei Lieder über Ihr Heimatland singt, wenn die gesamte Journalie in den gleichen Tönen über sie her zieht! Mal ganz abgesehen von diesem seit Jahren andauernden Shitstorm aus dem linksradikalen Lager ist jetzt wohl die versammelte deutsche Journalie daran schuld, dass Frei.Wild jetzt vollends die Rolle der Onkelz als Vorbilder der politisch nicht eindeutig zuzuordnenden Rebellen übernimmt.

    Wie bekommt man sowas überhaupt noch unter Kontrolle?

    Dann versuchen wir einfach mal, die Jungs und deren Fans in die rechte Ecke zu stellen, oder?!

     

    Aber Vorsicht, 2005 waren schon mal an die 200000 solcher angeblicher Rechtsradikaler vieler Nationen am Lausitzring auf einem Haufen bei einem Festival, zu dem die Presse keinen Zutritt hatte...

     

    Komisch, dass eine musikalisch eher mittelmässige Band plötzlich ein Nr.1 Album veröffentlicht (offiziell Nr.2, weil die Charts nicht die Anzahl der verkauften Platten, sondern den erzielten Verkaufserlöse beinhalten) und die grössten Hallen dieses Landes füllt.

    Anscheinend gibts in diesem Land fast ausschliesslich rechtsradikale Jugendliche.

    Liebe TAZ, bitte schreibt doch demnächst in einer anderen Sprache, sonst bezichtigt man Euch vielleicht demnächst auch noch als deutsch-nationales-Presseerzeugnis und somit als rechtsradikales Medium.

     

    Oh je, wo führt das alles bloss noch hin...

  • J
    jaja

    Haupütsache die katalanischen Nationalisten dürfen weiter auf der nächsten Antifa-Veranstaltung spielen!

     

    http://absprung-verpasst.blogspot.de/2012/11/fur-antifa-volk-vaterland-die-linken.html

  • L
    laura

    es ist mal wieder so klar, dass frei.wild nieder gemacht werden. leute, wir leben im 21. jahrhundert und da gehört die meinungsfreiheit nunmal dazu ! wenn irgendwelche rapper mal wieder frauenfeindliches vor sich hinstottern interessiert es doch auch keinen oder irre ich mich da? ich denke, es ist an der zeit, die vergangenheit wirklich mal ruhen zu lassen.. dieses ganze nazi-image mal hinter sich zu lassen... und ganz ehrlich: über die texte von frei.wild muss man sehr viel nachdenken, um sie zu verstehen, ähnlich wie bei rammstein. klar, auf den ersten blick meint man sie wären rechts, dachte ich auch mal.. aber meine güte. ich find's echt lächerlich. dass bands wie rammstein, frei.wild und co immer zittern müssen, ob lieder von ihnen auf dem index landen - und flo rida darf darüber singen, dass man ihm einen blasen soll und hausmuttis pfeifen da fröhlich mit.. nun gut.

  • PF
    Paule FWSC Sachsen-Anhalt

    also ich muss jia ma eins loswerden... es isr doch totaler quatsch was so manche leute von anderen berichterstattugen abschreiben bzw. einfach sone zeilen veröffendlichen dürfen ohne genau recherchiert zu haben... die zeile "Nach dem Lied „Das Land der Vollidioten“ brüllt er „Nazis raus“ ins Mikro. Einige wenige in der Halle wollen den Slogan skandieren. Der Rest verhält sich unschlüssig." ist totaler humbug... ich war selber in berlin und es war eine bombenstimmung nach phillip seiner ansprache... kapiert doch endlich das wir nix mit dem braunen sumpf zu tun haben wollen... dieses braune pack was sich auf frei.wild konzerten wiederfindet hat einfach keine ahnung worum es bei den frei.wild konzerten bzw. lieder geht... P.S. was ist Schlockrock? und informiert euch bevor ihr was postet oder veröffendlicht !!! das ist rufmord

  • L
    lähne

    böhse onkelz (reloaded!)das konzept war doch von anfang an klar!und seltenst wirklich so durchschaubar!

  • A
    Aaron

    Alter,

    ich kanns echt nicht leiden, wenn hier immer wieder dritte Reich Vergleiche gezogen werden und behauptet wird, dass der Umgang der Öffentlichkeit mit Freiwild daran erinnern würde.

    Habt ihr Vollspinner ne Ahnung, was damals mit Menschen gemacht wurde, die unbequem waren? Öffentlich diskutiert wurde da sicher nix. Die wurden bestenfalls sehr schnell mundtot gemacht.

    Würden wir in einer Art vergleichbaren dritten Reich leben, dann würdet ihr einfach alle nach den Konzerten bequem in Busse geladen und ins nächste Vernichtungslager gekarrt werden. So einfach wäre das.

    Nicht, dass ich sowas auch nur ansatzweise gutheißen würde, ich denke aber das solltet ihr euch mal vor Augen führen bevor ihr wieder so einen wirklich äußerst ungeschicktgen Vergleich wählt.

    Was hier Freiwild "angetan" wird ist nichts weiter als die konsequente Anwendung der von euch allen doch so sehr abgefeierten Meinungsfreihieit.

    Wenn Freiwild ihre dumpfpatriotische, männlichkeits- und gewaltgeile Drecksmusik veröffentlichen dürfen, dann hat jede_r andere auch das Recht, das scheisse zu finden und sich so viel wie er/sie möchte drüber auszulassen.

    Wenn ihr euch dadurch beleidigt fühlt, nicht mein Problem, ist halt Meinungsfreihiet. Das Argument bemühen Freiwild und Anhänger ja selbst oft genug.

  • U
    Uwe0310

    Mich kotzt dieses" alles was mit Heimatstolz zu tun hat ist Nationalsozialistisch" echt tierisch an. Jedes europäische Volk hat mehr Stolz auf seine Wurzeln, auf seine Vergangenheit und Errungenschaften, Erfindungen etc. als wir. Bei uns wird Vergangenheit nur über ein paar dunkle Jahre und die zwei verschenkten Jahrzehnte in den 30er und 40er Jahren definiert. Wenn wir in Deutschland bspw.bei der Fussball WM mit deutschen Fahnen am Auto rumfahren gibt es einen Aufschrei. Bspw.die Türken haben einen vorbildlichen Nationalstolz, sind Stolz auf ihr Land und zeigen dies wann immer es geht- sind sie deswegen Nationalsozialisten. Es ist schlimm was während des zweiten Weltkrieges passiert ist, aber ich kann da nichts dafür und sehe es nicht ein, mich permanent dafür rechtfertigen zu müssen. Auch die Türken haben in Ihrer Vergangenheit Schwarze Kapitel gehabt ( Völkermord an der armenischen Minderheit, nur ein Beispiel) und sind trotzdem Stolz auf ihr Land. Wenn man nur lang genug gräbt, findet man in jedem Volk, Religion etc. negatives. Aber sollten wir nicht langsam mal aufhören dies immer wieder vorzuholen. Ich bin jedenfalls Stolz darauf, Deutscher zu sein und in Deutschland leben zu dürfen- distanziere mich aber von jeglichen rechten Gedankengut...

  • J
    Julian

    Habe mich selten so persönlich angegriffen gefühlt!

    Da weiß man garnicht wo man anfangen soll.

     

    Zum einen sind "Die Freiheitlichen" keine rechte, sondern eine liberale Partei, die sich für Bürgerrechte einsetzen.

     

    Ich war selber auf ein Frei.Wild Konzert der "FdF-Tour" in Dortmund und da habe ich Dunkelhäutige, Ausländer und durchschnittlich ältere Personen (50-70) gesehen neben den FANS wie ihr sie nennt!

    Phillip hat dort auch sein Statement zu dem Thema abgegeben was in der ARD erschien. Er deutete mit Hoch Achtung auf ein Plakat, welches eine Gruppe hielt wo drauf stand "Gemeinsam gegen Rassismus" und zum anderen hätte jeder 2. fan dieses Plakat, was SELBST VON DER BAND entwurfen dabei: http://www.blog.blauenarzisse.de/wp-content/uploads/2012/11/freiwild3.jpg

    Phillip sagte dann nachdem er auf die Gruppe zeigte, dass Frei.Wild nie eine politische Richtung eingeschlagen hat und auch nie wird!!

    Dann fingen ein paar Fans an: "Nazi's Raus" zurufen und die verbreitete über die GANZE Halle, jeder rief mit (Das kann jeder bestätigen der da war)

     

    Ich möchte trotzdem nicht bestreiten, dass es auch rechte Fans gibt, aber die hat man immer egal bei welcher Band!

     

    Und was mich am meißten hier über die Kommentare aufregt sind Personen, die meinen sie haben ein Interview gelesen, ein Video von denen geschaut und vielleicht noch ein Text sich nochmal angeschaut. Ihr habt keine Ahnung. Frei.Wild überall runter gemacht, weil man nicht mit dem Erfolg klar kommt wie bei den Böhsen Onkelz. Das passt halt manche nicht so ins Konzept da diese Band die Wahrheit ans Tageslicht bringt. Und warum werden sie nur schlecht geredet?? Sie können ja nie im öffentlichen Fernseh oder in der Zeitung ihr Statement abgeben da sie ja NIE gefragt werden.

    Das ist schon eine ziemlich charakterschwache Eigenschaft so über Menschen zu urteilen, obwohl sie ihre meinung nicht aüßern dürfen. Erinnert mich so ein bisschen an die Nazi-Zeit, da ging es ähnlcih so ab. Ein gewisser Teil der Bevölkerung wird schlecht geredet und die dürfen sich nicht aüßern, oder deren Meinung interessiert keinen. Anscheinend haben manche doch nicht soviel gelernt von der schreklichen Zeit und damit sind alle gemeint die über Menschen, deren Meinung man sich nicht interessiert!

    "Die Tatsache, dass die Betroffenen – hier die Band Frei.Wild – keine Gelegenheit erhalten, zu Wort zu kommen, zeigt, dass eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Band nicht erfolgen soll. Im Gegenteil: Frei.Wild wird – aufgrund der Popluarität und des Erfolges – als Referenz-Opfer medial geschlachtet, um der öffentlichen Relevanz der eigenen Botschaften und Behauptungen und Meinungen mehr Bedeutung zu verleihen."

     

    Hier mal ein paar Links zum Informieren!

    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/frei-wild-saenger-skandierte-nazis-raus-id7252962.html

     

    http://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/34170-frei-wild-wehren-sich.html

  • MW
    Markus Winkler

    Wird mein Kommentar hier zensiert, wenn ich schreibe, dass der Artikel außer Hysterie und Hexenjagd nichts Substanzielles beinhaltet??? Ich kann mich auch vornehmer ausdrücken: eure Sorge nach einen "nationalistischen" Deutschland ist unbegründet. Solche Artikel helfen den Zusammenhalt zu stärken und sind beste Werbung für Freiwild. Ich weiß nicht, von welcher Ideal-Gesellschaft die taz träumt, aber besser als eine EU-Diktatur sind souverände Nationalstaaten allemal. Wer sich aus Scham für fremde Verbrechen der deutschen Identität entledigen will, möge seinen Pass abgeben.

  • FF
    Frei.Wild Fan

    Als bekennender Frei.Wild Fan muss ich diesen schlecht recherchierten Artikel stark kritisieren. Da werden Songtexte aus dem Zusammenhang gerissen um so eine junge erfolgreiche Deutschrockband an den Pranger des Rechtsextremismus zu stellen.

    Ja! Es geht in den Texten von Frei.Wild um Nationalstolz (z.B. Südtirol).

    Aber Nationalismus mit Nationalsozialismus, Rechtsextremismus oder Rassismus gleichzusetzen ist einfach nur Dummheit.Frei.Wild ist mit Sicherheit nicht fremdenfeindlich, genauso wenig wie ihre Texte und (die Mehrzahl) der Fans.

    Im Lied "Land der Vollidioten", dass auch im Beitrag zitiert wurde, geht es um eben jenes Thema, dass immer wieder falsch aufgefasst wird.

    Ich hoffe, dass die taz und alle anderen Zeitungen in Zukunft vernünftige Recherchen für Ihre Artikel unternehmen und nicht mit soeinem Müll wie diesen hier an Leser kommen wollen

  • P
    Peter

    Sehr interessant, ich denke hier liegt das allgemein deutsche Problem vor sämtliche auf Deutsch singende Bands nach rechtsExtrem zu schieben. Rammstein vor 10 Jahren, heute fre.Wild...

     

    Fakt ist, das Burger bei den Freiheitlichen Südtirols war, ganz sicher hängt er auch an seiner Heimat. Aber schaut euch doch mal jedes Schützenfest an und vergleicht mal die Trachten dort mit der Tradition in Südtirol.

     

    Weiter wird hier mal wieder, wie so oft üblich in unserer Gesellschaft, alles über einen Kamm geschert.

    Ich seh' genug Anti-Nazi-Sticker auf Lederjacken auf Frei.Wild Konzerten.

    Ist jeder ein Nationalsozialist der gleich Neue Deutsche Härte, bzw. Metal hört???

     

    Zudem lassen sich alle Texte rechts, oder auch links -extrem interpretieren.

    "

    Es gibt nur ihre Meinung und sie denken nur schwarz-weiß

    Sie* bestimmen was gut, was böse ist, sie sind das, worauf ich scheiß

    Sie richten über Menschen, ganze Völker sollen sich hassen

    Nur um Geschichte, die noch Kohle bringt, ja nicht ruhen zu lassen

    Nach außen Saubermänner, können sie jeden Fehler sehen

    Sind selber die größten Kokser, die zu Kinderstrichern gehen

    Ob aus Kirche, Staat, will gar nicht wissen, wie ihr heißt

    Denn wer selbst durch das Land der Sünden reist, nicht mit Steinen um sich schmeißt

     

    Ich scheiß auf Gutmenschen, Moralapostel*²

    Selbsternannt, political correct

    Der die Schwachen in die Ecke stellt

    Und dem Rest die Ärsche leckt

    Ich scheiße auf Gutmenschen, Moralapostel

    Selbsternannt, sie haben immer Recht

    Die Übermenschen des Jahrtausends

    Ich hasse sie wie die Pest

    "

     

    *"Sie" ist hier meilenweit frei zu interpretieren...

    Nazis, "Linke", Politiker, Journalisten, scheiß egal, man hört ja schließlich das was man will...

    *²"Gutmenschen und Moralapostel" Wer ist hier gemeint? Reine Ansichtssache.

     

    Ich möchte dennoch klar stellen das für meinen Geschmack zu viele Rechtsextreme sich als Fans

    outen. Das macht die Sache nur schlimmer und das ist wohl

    auch ihr Ziel. Möglichst viele Menschen auf ihre Seite zu

    zwingen, damit sie die Band verlassen und die Nazis sie wieder für

    sich vereinnahmen können.

     

    Selber bin ich bei Links, Atheist und geh auf Anti Nazi-Demos,

    aber das nächste F.W Konzert lass ich mir nicht entgehen...

  • S
    svente74

    Moinsen zusammen!

    Wie arm ist unser Land eigentlich und vor allem die Menschen die hier leben.

    Sind die Medien schon wieder gleichgeschaltet.

    Jede Zeitung, jeder Radio- und TV-Sender schreibt den gleichen Unsinn, aber das geht ja schon seit 20-30 Jahren so, die bösen Ungeheuer aus Deutschland und dem deutschsprachigen Raum (Onkelz, Rammstein, Frei.Wild)..........komisch, komisch. Dem Rest der Welt,ja der Welt, gefällts. Und nationales Bekenntnis und eine gesunde Einstellung zur Heimat, zu den eigenen Wurzeln,......ich lasse es mir nicht nehmen. Ich liebe mein Land,.....weniger diesen Staat.

  • C
    Christoph

    Tja,

    auf eine Antwort zu meinem Kommentar muss ich wohl noch warten, bis die Band selbst Interpretationen zum Abschreiben auf der Facebook Seite veröffentlicht.

    Bin ich eigentlich der einzige, den es wundert, dass die Behauptung, alle Fans der Band seien Nazis, nur als Zitat der Band selbst in dem Artikel erscheint aber sonst an keiner Stelle behauptet wird und trotzdem fast alle hier schreibenden Freiwild Fans genau diesen Punkt anführen.

    Komisch, ich dachte bei denen geht es um EIGENE Meinung sagen und nicht stumpf die Meinung, die eine Band vertritt wiedergeben. Genau das wird doch immer allen nicht Freiwild Fans vorgeworfen, dass sie nur stumpf die Meinung der Medien wiedergeben.

    Was da los Frewild Fans. Versteht ihr die Texte vielleicht selbst nicht? Das wäre eure Chance, euch als echte Freidenker zu präsentieren. Tragt mal was zur Diskussion bei, was ihr nicht bei der BAnd abgeschrieben habt.

  • B
    Bati

    Ich persönlich finde dieses Phänomen sehr spannend. Der leittragende ist zwar die Band Frei.Wild, doch es ist fast schon lustig zu sehen wie sich Medien gegen sie wenden. Ist es Angst? Angst vor dem Deutschrock? Würde eine Zeitung einen Artikel wie diesen schreiben wenn sie nur auf Englisch singen würden? Ich denke nein! Bei meinem ersten Frei.Wild konzert in Dresden habe ich sofort die Brüderlichkeit gespürt und das nicht nur bei weißen! Sondern auch die vereinzelten Schwarzen und die 2arabisch wirkenden Zuschauer hinter mir waren in jeden Pogo und jede Umarmung eingebunden.

    Solche Artikel stören mich als Antinazi sehr, da ich mit solchen Artikeln auch als Nazi hingestellt werde und wie Phillip es schon sagte, mit mir noch 100.000 andere Fans!

    Wie einer meiner vorredner schon meinte, Bushido und andere Rapper haben gewalttätige, frauenfeindliche und drogenverherrlichende Texte! Aber bei dem wort Heimatliebe is ende wenns um Rock geht!

  • L
    LOL

    Ich als kroatische Frau führe diese Diskussion nicht nur in Deutschland, sondern auch in Kroatien, da ich angeblich nun kroatischen und deutschen Rechtsrock höre. In Kroatien ist es zum Beispiel so, dass ÜBERALL Flaggen hängen, nicht wie in Deutschland, wo das nur zur WM/EM der Fall ist. Das ist klar Patriotismus. Patriotismus als Geburtsstunde des Nationalismus zu erklären würde bedeuten: alle Kroaten, die ihr Land lieben und immer noch im Wiederaufbau sind nach dem Krieg, sind rechts?! Nein! Den Schuh muss ich mir nicht anziehen (um es mit FW's Worten zu sagen). Ich höre seit einigen Jahren Frei.Wild und begrüße die Abgrenzung zum Linksextremen und Rechtsextremen in den Texten. Das hier natürlich nur Textzeilen verwendet wurden, die das rechte Gedankengut bedienen, ist selbstredend. Und mit Basecap?! Nicht euer Ernst oder? Soll er mal auf ein Rock-Festival kommen. Ich glaube dann kann er auch gleich in einem Justin Bieber T-Shirt kommen. Wenn es nach euch ginge, hat selbst Heino nationalistische Texte gesungen. Allein die Vorstellung... Ist doch klar, dass ich dafür nicht bezahle! Ich habe mich schon über den Kuban bei Jauch aufgeregt. Zumal Frei.Wild nicht die Möglichkeit hatte dies in der ARD zu revidieren. Dann kann ich mir hier auch gleich die BILD kaufen!

     

    Im Lied "Land der Vollidioten" heißt es übrigens:

    Wir tanzen keinen Adolf Hitler, tanzen keinen Mussolini.

    Wir mögen keinen Berlusconi und schon gar nicht diesen Fini.

    Wir mögen keinen Marx und Engels.

    Auf Bush und Hussein wird geschissen,

    also redet jemand anders ins Gewissen.

  • B
    Batman

    Lieber Autor,

    hältst du denn Volksmusikanten die ihre Heimat loben dann auch für rechts oder liegt es daran dass Frei.Wild "härtere" Musik machen?

    Anbei kann ich die Biographie von Frei.Wild empfehlen falls man sich vor dem nächsten Artikel informieren will... http://www.amazon.de/gp/product/B005NNMLCO/ref=pd_lpo_k2_dp_sr_1?pf_rd_p=330045107&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=B0042I5UUQ&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=0CG6XK6D5E85YN15KQT9

  • S
    Sven

    Sehr geehrte Damen und Herren,

     

    wie auch schon an die Redaktion von "Jauch", so richte ich mein Wort auch an sie.

    Ich finde es nicht richtig, sich oberflächlich mit einer Band zu beschäftigen, ohne dieser die Chance zu geben, sich im Interview ihren fragen zu stellen, sicher wären sie bereit dazu gewesen, vll nicht an dem im Artikel besagten Freitag, aber zu einem späteren Zeitpunkt.

    Zu dem besuchen die ein Deutschrockkonzert und wundern sich, dort wenig bis gar keine farbigen oder Auslandsstämmige Gäste zu treffen, aus Erfahrung kann ich sagen, dass diese meist auf eine andere Art Musik stehen, z.B. Rap, Soul oder englischsprachige Rockmusik.

    Die beschriebenen T-Shirts, meist Bandshirts, sind nicht "rechts" nur weil "altdeutsche" Schriftart darauf zu erkennen ist, diese Schriftart eignet sich sehr gut für Shirts aller Art und ist auch auf Bekleidung bekannter Hersteller präsent.

     

    Die Verbindung zur Band "böhse onkelz" ist zwar gegeben, die Fans sind oft die gleichen, allerdings gilt auch zu sagen, dass die Onkelz ihr rechtes Image schon vor Jahren abgelegt haben und sich von der rechten Szene längst distanziert haben.

    Wäre in der rechten Szene richtig recherchiert worden, wüssten sie das, weil in vielen Liedern bekannter Rechtsrockbands die Onkelz als Verräter dargestellt werden, aufgrund ihrer Distanzierung.

     

    Genug des guten.

     

    Ich stehe weiter hinter der Band und zwar ohne "rechts" zu sein.

     

    Mit freundlichen Grüßen

  • C
    christoph

    Sehr geehrte Freiwild Fans,

    in ihren Kommentaren ist fast durchgehend davon die Rede, dass die Texte aus dem Zusammenhang gerissen und falsch interpretiert werden.

    Daher meine Frage: Warum tun sie mir und allen anderen Leser_innen nicht den Gefallen und stellen für alle nachvollziehbar den richtigen Zusammenhang und ihre eigene Interpretation der Texte dar.

    Das würde die Diskussion denke ich sehr versachlichen!

    Wer sind zum Beispiel ihrer Meinung nach "Sie" von denen in "Gutmenschen und Moralapostel" die Rede ist. In welchen Zusammenhang ist es angemessen sich zu wünschen, dass die Feinde einer Gegend "in der Hölle schmoren"? Und wer genau sind diese Feinde?

    ich fände das sehr hilfreich!

  • L
    lala

    Tommi, alter Experte, super Einwand.

     

    Ich schreibs extra langsam, damit dich das nicht überfordert:

     

    Diktatur heißt, einer(derdiedas Diktator) gibt vor, alle anderen müssen dem folgen.

     

    Demokratie heißt z.B. jeder darf - im Rahmen der bestehenden Gesetze(nennt sich Rechtsstaat, gilt auch für die doofen Linken und das ganze Ausländerdings) seine Meinung äußern.

     

    Nennt sich Meinungsfreiheit.

     

    Du deine, die taz bzw derdiedas Uthoff seine bzw ihre. Da die taz eine Zeitung ist, greift die sogenannte Pressefreiheit. Meinungsfreiheit und Pressefreiheit sind in Diktaturen eher selten.

     

    Würdest du jetzt verlangen, daß die taz nur deine Meinung wiedergibt, wäre das diktatorisch. Das die taz manchmal was schreibt, was dir nicht gefällt, damit mußt du leben(ich übrigens auch). So wie der Rest der Welt mit schlechten Deutschrockbands leben muss.

     

     

    Bleib tapfer.

  • H
    Hotte

    Oh mein Gott ... Wieder ein Journalist, der wohl nicht besseres mit seiner Zeit anzufangen weis, als Liedtexte aus dem Kontext zu reißen. Hauptsache mit dem Strom schwimmen und weiter Unsinn über eine Band verbreiten. Ich verstehe immer mehr, wie die Band zu dem Song "Land der Vollidioten" gekommen ist.

     

    Bei dem Artikel kann ich einfach nur den Kopf schütteln. Alberner geht's ja gar nicht mehr. Ich weiß ja nicht ob so ein Schwachsinn recherchiert wird, oder ob ihr euch sowas auf dem Wc ausdenkt,aber Hey, hetzt nur weiter und schweißt uns Fans damit noch fester zusammen.

    Macht es euch doch noch einfacher und nehmt einfach alte Onkelz Berichte und tauscht einfach die Namen aus .....

    Aber sowas sind wir ja von der Taz gewöhnt, ich kann nur hoffen, das sich jeder,seine eigene Meinung bildet und nicht alles glaubt was in solchen Artikeln steht den das würde nur zu einem führen .....

    Sie würden schlichtweg eine, in meinen Augen, der besten Deutschrock Bands verpassen.

  • J
    jonas

    Sehr lustig zu lesen hier.

    Die Frei.Wild Fans erklären alles ruhig mit passenden Zitaten, während die Kritiker nur mit haltlosen Vorwürfen und Beleidigungen umsich werfen.

    Ich denke nicht das man Frei.Wild dem rechtem Spektrum zuordnen kann, oder würden sie sonst solche Texte verfassen:

    "Ich kann dir nichts befehlen, aber wir 4 hier sind christen

    wir wurden so erzogen und es hilft uns am gewissen

    sind der meinung jeder mensch soll denken, glauben und sein leben lenken,

    seine eigene freiheit in sich tragen, mit selbstkritik beschenkennn"(aus dem Lied: Der Tot er holt uns alle)

    Hier wird eindeutig gesagt das jeder Mensch nach seinem eigenem (!) Glauben handeln soll, und das jeder Mensch dazu die Freiheit hat.

    Das schließt doch eindeutig rechtes Gedankengut aus, wenn jemand sagt das er andere so akzeptiert wie sie sind!

  • S
    Stephan

    Super Artikel!

     

    Danke dafür. Endlich ein weiterer Beweis dafür wie wenig den Schreiberlingen einfällt wenn sie was schreiben müssen um Geld zu verdienen oder auf sich aufmerksam machen wollen.

    Partielle Textzeilen, dazu aus dem Zusammenhang gerissen, untermalen die Unwissenheit oder vielleicht auch die Abneigung.

    Das gute an der Sache ist die kostenlose Werbung. Das schlechte an der Sache ist das dadurch ggf Leute auf die Band aufmerksam werden die besser nicht dahin kommen sollten.

    Bin schwer gespannt wann dieses einfallslosen Schreiberlinge endlich die Volksmusik entdecken. Da gibt es Texte die man auch wunderbar auslegen und bestimmten Gesinnungen zuordnen kann. Doch da müsste er ja selbst tätig werden und nicht nur aus anderen Artikeln abschreiben und umändern. Naja, das ist man ja mittlerweile gewohnt.

    Weiter, immer weiter sag ich da nur.

    Hossa!

  • U
    Unverständniss

    Also ich bin mal wieder baff, kaum singt eine Rockband über Heimat und Prangert manche Fehler an wird sie als rechts eingestuft. Wenn ein Volksmusiker "Heimatlieder" singt ist dies aber ok.

    Es ist zwar richtig das es fans gibt, die sich zumindest als solche bezeichnen, die der rechten szene angehören aber das gibt es auch bei anderen Deutschsprachigen Bands, Rammstein nur mal als Beispiel.

    Man sollte die Musik nicht einfach verurteilen weil sie in der eigenen Meinung rechts idt, es gibt schließlich noch andere Meinungen!

    Ich finde es auch mal wieder etwas unpassend nur Textfragmente zu zitieren, man sollte wenn den ganzen Text hören damit nicht die hälfte aus dem Kontext gerissen wird.

  • J
    Jörg

    @Schmauser

    "Was will man denn mit einem Online-Magazin, Zeitung oder ähnliches, das sich widerrechtlich und "markenklauend" dem Logo von Jack Wolfskin bedient?"

    Nein, Schmauser genau umgekehrt. Die TAZ ist schon einiges älter als Wolfskin. Erst informieren, dann schmieren.

  • J
    Jörg

    @einer Frau

    "ständig für die Greueltaten der Großeltern entschuldigen zu müssen" Das sicher nicht.

    Hoyerswerda, Rostock, Mölln, NSU-Morde etc. waren aber nicht die Greueltaten unserer Großeltern, sondern sind wohl eher einem geschichtsvergessenem, gedankenlosem Umfeld zu verdanken, in dem es "chic" ist rechts zu sein.

  • L
    leser

    schade dass den kommentaren nicht noch alter, herkunft und bildungsgrad angefügt ist :)

  • J
    Jörg

    @Felix

    "Antifa -

    Ihr könnt mich mal

    Ich lache über euch

    Und ihr merkt es nicht mal.

    Ihr kämpft gegen mich

    Wie lächerlich

    Denn euren wahren Feind

    Den seht ihr nicht.

    Ihr denunziert

    Ihr seid schlecht informiert

    Moralisch bankrott

    Daß ihr das nicht kapiert.

    Ihr seid blinder als blind

    Pseudomoralisten

    Dumm und intrigant

    Nicht besser als Faschisten!"

     

    Selten so einen Schwachsinn gelesen. Sich dann noch wundern, wenn man als rechtsradikal eingestuft wird. Absolute tumbe Faschoschmiere.Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.

  • L
    Leona

    Jetzt habe ich diesen Artikel schon zum zweiten Mal gelesen und ich musste mich ja tatsächlich aufregen. Da wird doch behauptet, dass alle Leute die auf Schützenfesten gerne feiern, alle "dumpf" sind. Das ist ja wohl eine Frechheit. Ich bin sehr gerne am Oktoberfest in München oder wo es so gute Partys gibt. Und das zweite: Die "deutsche Landjugend": Was soll das jetzt wieder heissen? Alle auf dem Land sind rechts, oder wie?

    Jetzt noch was anderes: Am 11.11.2012 hat Frei.Wild im Hallenstadion in Zürich gespielt und es war wirklich ein super Konzert. Ich muss dazu sagen, ich kannte die Band davor fast gar nicht und bin nur meinem Freund zuliebe mitgegangen. Und jetzt: Bin ich Frei.Wild Fan geworden. Sowas. Auch die anderen Fans sahen jetzt nicht so aus, dass man ihnen im Dunkeln nicht begegnen möchte.

     

    Habe da noch etwas anderes: Das 5. Lied von Frei.Wild auf ihrem Album "Feinde deiner Feinde" das hat doch wirklich einen so schönen Text, werde einen Ausschnitt das nächste Mal in ein Geburtskärtchen schreiben,... besser geht gar nicht.

     

    Ich denke, dass war jetzt erstmal das was ich schreiben wollte. Aber ich muss sagen, ich find sie super obwohl ich deutschen Rock sonst gar nicht so gerne höre und eher wohl in die Schlagerecke gehöre.

  • M
    mike

    Spart euch die Kommentare FW Fans, kenn die Band zwar nicht aber wenn die TAZ sie abwertet müssen sie gut sein :-).

  • M
    makeMONEYmoney...

    Onkelz in grün!

     

    Wer Geld verdienen will muss halt bestimmten Regeln folgen und darf nicht offensichtlich Meinungen vertreten, die diverse Behörden etc. nicht tolerieren könnten.

     

    Bei den Onkelz gab es die: "Nazis raus!" Parolen auch. Vorne hui hinten pfui. Wer das (vorherige) politische Engagement des Bandleaders mal betrachtet, kann sich seine Meinung selbst bilden. Man ändert seine Einstellung nicht dadurch, dass man jetzt mit seiner Band Geld verdient. Man gibt sie halt einfach nicht mehr öffentlich preis, weil man sonst nicht mehr so viel Geld verdient.

     

    Die Kontakte wird er noch haben, die Ansichten wahrscheinlich auch und ob das nun verdiente Geld in die Unterstützung solcher rechtspolitischer Organisationen fließt, steht in den Sternen.

     

    Nebenbei ist meiner Meinung nach das musikalische Talent fragwürdig. Geschmacksache - sagte der Affe und biss in die Seife.

  • P
    Perseus

    Achtung Metaphern:

     

    Ich lese auch die Taz, obwohl ich nicht die Grünen wähle.

     

    Ich singe wenn ich betrunken bin aus vollem Hals die Internationale, obwohl ich kein Kommunist oder Sozialist bin.

     

    Mir sind Ehre und Treue wichtig, obwohl ich kein Nazi bin.

     

    Ich liebe Beethoven, obwohl ich weder schwul noch Musiker bin.

     

    Ganz abgesehen davon: selbst wenn Frei.Wild eine rechte Gesinnung HÄTTE... so what?

    Meinungsfreiheit?

     

    Und falls zu Gewalt aufgerufen wird, wirds halt verboten.

     

    Alles kein Problem.

     

    Schreibt lieber mehr darüber, wieviele Menschen euer US Lieblingspräsident mit Drohnen exekutieren lässt. Das ist ein wichtigeres Feld der Aufklärung.

  • S
    Stefanie

    Für alle, die ja doch nur den Artikel und nicht die Kommentare lesen. Vielleicht doch Interesse?

     

    http://www.event-magazin.eu/readarticle.php?article_id=3820

     

     

    Erstaunlich, oder???

  • F
    Fan

    Frei.Wild wird sowas von falsch verstanden und gedeutet. Es gibt erlich immer Leute die wegen Antipathie soetwas schreiben. Frei.Wild ist weder Rechts noch Links, noch sonst irgendwo einzuordnen. Darin besteht offensichtlich eure Angst bzw. Eure mangelnde Offenheit. Wer nicht links ist ist nicht automatisch rechts. Schon garnicht wenn man auf Konzerten "Nazis raus" Sprechchöre anstimmt. Das Lied Wahre Werte was hier angesprochen wird und als Beispiel für rechts auslegbare Texte gilt endet mit einer Zeile in der Philip B. Singt : " wir hassen Faschisten und Nationalsozialisten "!!! Ich als Frei.Wild Fan bin enttäuscht wenn ich hier lese das eine angsteinflößende atmusphäre auf und vor Konzerten herrsche und komme mir selber in die rechte Ecke gedrückt vor. Das muss ich absolut beneinen. Ich bin gegen Nazis und gegen Rechtsradikales denken in jeder Linie und kam mir auf Konzerten nie bedroht vor. Wenn ihr sie nicht versteht, redet wenigstens nicht schlecht über sie und schürt Vorurteile.

  • WS
    walt sobchek

    liebe taz,

    danke für den artikel, dieses geheule der verlierer ist zu köstlich. mehr davon!!

    euer

    walt

  • G
    Gert

    Diese Empörung, die dem Autor schon wieder entgegenschlägt. Großartig. Ich hatte seinerzeit einen Blog-Beitrag zu dem Thema verfasst und in zwei Tagen fast 200 Hass-Kommentare bekommen. Das grenzt schon an Fanatismus. Eine richtige "Assi-Lobby" eben, Olli Schulz hat das bei Roche & Böhmermann ja bereits auf den Punkt gebracht: http://www.youtube.com/watch?v=i_KO1h3bRKs :D

  • W
    Waschbecken

    Oh la la...

    Das ist hier ja eine lustige Ansammlung von gutbürgerlichen Kritikern des Artikels. Wo die wohl alle herkommen? ;)

    1. Es geht in dem Artikel um die national chauvinistischen Texte dieser Band.

    2. Wer behauptet das alle FW Fans Nazis sind?

    3. Wenn ihr auf ein Land (eure Heimat) stolz seid, geht es euch anscheinend gut. Und wer gut versorgt ist, muss sich ja keine Gedanken um andere machen wa?

    4. Heimatliebe.. hmm was habt ihr ganzen Schlauköpfe denn getan um dies als eure Heimat zu bezeichnen? Oder wurdet ihr am Ende nur irgendwo auf dieser Welt geboren und nehmt das an was euch vorgekaut serviert wird?

    5. Wäre FW wirklich so daran interessiert etwas an ihrem Image zu ändern, wäre da wohl schon etwas mehr passiert als diese lustigen Bekundungen via Youtube oder irgendwelchen Medien.

    6. Die Texte von FW sind einfach nur stumpf und hohl, also für (diese Aussage spiegelt nur meine subjektive Meinung dar) Dummköpfe.

    Danke!

  • KS
    kleiner Spinner

    Weil hier auch Rammstein erwähnt wurden: Über Rammstein hätte man diesen Artikel nicht schreiben können. Und das hat auch einen Grund.

  • W
    Weltoffen

    Sehr geehrter Herr Uthoff,

     

    haben Sie sich vor der Publizierung Ihres Artikels eigentlich mal Gedanken darüber gemacht welche Tragweite Ihre Worte haben können ? Aus Ihrem Artikel geht sehr deutlich hervor das Sie öffentlich die These vertreten, dass alle Menschen die Ihre Heimat lieben und stolz darauf sind, Nazis sind.

     

    Sicherlich trifft Ihre Aussage auch für einige Menschen zu, aber diese sind eine Minderheit.

    Schauen Sie doch einfach mal über Europa hinaus. Wie wollen Sie Ihre These gegenüber Millionen von Menschen die ihre Heimat lieben, vertreten ? Wie erklären sie zB. einen afroamerikanischem Soldaten der freiwillig für sein Land in den Krieg zieht, weil er sein Land liebt und stolz darauf ist, Ihre These, nach der er ein Nazi ist ?

    Um es Ihnen noch etwas zu verdeutlichen. Reisen Sie doch mal nach Israel oder in die Türkei und verteidigen Sie dort Ihre These, den auch diese Menschen sind stolz auf Ihre Heimat und lieben sie.

    Ihrer These nach zu urteilen wären sie alle Nazis.

     

    Wenn Sie demnächst, in einer renommierten Tageszeitung, einen Artikel mit dem Aufmacher:

     

    "TAZ Redakteur Jens Uthoff bezeichnet tausende Israelis indirekt als Nazis",

     

    lesen, hoffe ich das Ihnen bewusst wird welche Tragweite Ihre Worte haben.

     

    Für eine sachliche Stellungnahme danke ich Ihnen

  • S
    Steve

    Hallo.

    Danke für den Beitrag, ich konnte von Herzen lachen.

    Ihr seid nicht besser als der Rest.

    Klischeedenken und Intoleranz ist das schlimmste in unserer heutigen Gesellschaft.

    Aus liedtexten kann man "meistens" verschiedenste Sachen deuten.

    Naja aber wozu meine Stellungnahme?

    Es reicht wenn ich darüber lachen wie einige Reporter wohl nichts gelernt haben ;D

     

    Gruß Steve

  • A
    Aleks

    Der Artikelt ziehlt nur in eine Richtung ab. Er ist nicht nur schlecht recherchiert sondern stellt Frei.Wild auch total überzogen dar und schiebt die Band ungerechtfertigt in die falsche Ecke.

     

    Meiner Meinung nach ist es nicht rechtsextrem, stolz auf seine Heimat zu sein und dies auch zum Ausdruck zu bringen...Flagge zu bekennen und zu seinem Land stehen ist gesunder Patriotismus und nicht zu verurteilen.

    Dies in Liedern zum Ausdruck zu bringen, ist daher weder verboten noch macht es die Band zu Rechtsextremen. Dass rechtsextreme Menschen davon angezogen werden ist klar, doch ich war selbst auf 2 Konzerten von Frei.Wild, und konnte nicht einen Hitlergruß oder die Gesinnung von einem Teil (!) der Fan-Gruppierung ebenfalls dieser Gesinnung zuzuordnen halte ich für vorschnell und doch sehr einseitig denkend.

     

    Finde es eigentlich traurig dass hier der selbe Hetzttext veröffentlicht wird, den ich eigentlich in der Bild-Zeitung erwartet hatte, da kann ich auch gleich die kaufen und bin hinterher genau so "schlau" manipuliert worden.

     

    Deutschen Rock ins rechte Millieu zu treiben scheint mittlerweile zum Standard der Medien zu gehören. Einfach, füllt freie Stellen im Blatt und ein paar Leute, die diese Scheiße fressen, glauben sogar noch das was hier verzapft wird und werden davon manipuliert.

     

    Das alles sagt ein Frei.Wild der noch nichtmal reiner Deutscher ist...ich hab mich bei den Konzerten immer wohl gefühlt ;) Stuttgart, Mannheim... ich komme wieder!

  • WM
    was mir noch lieber ist

    Mir ist jede gewaltbereite Naziband lieber, als diese Bands, die nur mit rechter Ästhetik und rechten Begriffen spielen um Geld zu verdienen, indem sie ihren Nachrichtenwert heben.

     

    Die echten Nazibands meinen wenigstens, was sie grölen. Die haben verwerfliche Ideale, aber immerhin haben sie Ideale. Auch wenn die entsetzlich sind!

    Diese ganzen Gestalten, wie Frei.Wild und Rammstein machen den ganzen MIst nur für Kohle und scheren sich einen Kehricht darum, was das anrichten könnte. Die glauben an Geld und an ihr Ego. Das ist weniger als nichts und wird nur von denen noch unterboten, die es kaufen.

  • F
    Frank

    Das ist halt die nächste Band, die mit "Bauern/Proleten-Rock" Geld verdienen will. Musikalisch vermutlich ähnlich einfach gestrickte vierviertel-Takt Reißer wie bei Rammstein, Onkelz etc.

     

    Von den Auszügen des Artikels her scheinen die Texte ähnlich schwachsinnig wie bei den anderen Konsorten zu sein.

  • MM
    @ Musikwissenschaftstudent

    Ich würde nie behaupten, Rammstein seien rechts. Ich kann ja nicht in deren Köpfe gucken. Aber sie verdienen Geld damit, zu klingen, als seien sie es. Sie machen sich bewußt sexy (im Sinne des Marketings) indem sie damit spielen.

    Und das ist mindestens (!) unanständig.

     

    Ich habe auch keine Lust auf dieses ewige Versteckspiel, ob diese Band rechts sei oder jene Nazitexte schreibe. Es reicht, wenn jemand weiß, daß er die Hälfte seines Geldes nur allein mit dem Kokettieren verdient. Das allein ist schon beanstandeswert. Und das besagte Versteckspiel hat in diesen Fällen Methode.

  • M
    m.k.

    wie kann man sowas noch verharmlosen?? wissen wir nicht alle, dass es von nationalistisch zu nationalsozialistisch nur ein kleiner schritt ist?? und außerdem, liebe FW-fans, ihr sagt doch immer, man soll die vergangenheit ruhen lassen: national(sozial)istisches gedankengut zählt ebenfalls zur vergangenheit und ist völlig veraltet!! lasst es ruhen. wie wäre es stattdessen mit konstruktiven, neuen ideen, um das zusammenleben der menschen angenehmer zu gestalten?!

  • M
    Medienkonsument

    Der Artikel gibt in etwa wieder, was ich selbst bei Konzerten erlebt habe, die in geringer Zahl auch FW-Fans anziehen, z. B. MOTÖRHEAD, als sie den "W" als Vorband hatten.

     

    Wenn FW-Fans "unpolitische Liebhaber deutschsprachiger Rockmusik" sind, warum verteidigen sie dann so vehement den Nationalismusgedanken? Nachtigall, ick ...

  • C
    chris

    also ich finds ja uebertrieben, dass man einen Mann (egal ob schwarz oder nicht) mit Basecap, Sneakers und Hornbrille zu einem Rock-Konzert schickt obwohl jeder weiß, dass man auf so einem Konzert nicht so rumlaeuft.

    Is doch klar, dass der sich fehl am platz fuehlt.

  • T
    thomas

    …in jedem Dorf in Deutschland gibts Heimatstuben – diese bewahren Volk, Erbe und Traditionen der jeweiligen Regionen – ist dann das schon Nationalismus? ich denke nicht. Natürlich gibts Vollpfosten die nicht checken worum es eigentlich geht – aber diese gibts in jeder Sparte des Denkens. Meiner Meinung nach kann man in jedem Lied – egal von wem – irgendetwas extremes finden – ja sogar sido mein block. Ich verabscheue Nazis und bin nicht Links – ich bin ein ganz normaler Familienvater – hab zwei Jobs (Knüppel mir also den arsch wund) und kann mich mit den Texten von Frei.Wild identifizieren. Weil Frei.Wild über das reale Leben und diese scheiß Welt sing!

    Das das Konzert in Berlin so dumpf war wie ein Schützenfest ist mir wohl entgangen - auch habe ich keinen Menschen gesehen, mit altdeutscher Schrift auf dem Shirt! Und gesoffen - gegröllt wird doch auf jeden Rock-Konzert - ich weiß nich ob der Autor je schon mal auf einem Konzert war. Kleiner Tipp: Punk and Disorderly.

    Wirklich ein armseliger Artikel - lieber Jens - schreib doch mal was über die giftigen Adventskalender - recherchier doch mal wer da hinter steckt oder über Schönheitsprodukte, vollgestopft mit Gift oder über den akuten Wassermangel in Indien durch einen großen Limonadenhersteller. Ich glaube solche Artikel machen mehr Sinn!

  • M
    Martin

    Es ist interessant zu sehen, wie viele hier diese Band verteidigen. Es wird hier tatsächlich die These vertreten, dass sie ja nur gute Patrioten wären und keine Neo-Nazis oder Nationalisten.

     

    Fakt ist aber, dass der Nationalismus seine Geburtsstunde im Patriotismus hat. Fakt ist auch, dass aus rein psychologischer Sicht der Patriotismus nicht vom Nationalismus zu unterscheiden ist. Fakt ist auch, dass hier ein Gefühl von Stolz suggeriert wird, von dem keiner, der Schreiber und wahrscheinlich auch der Eltern, einen Anteil hatte.

     

    "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein". Warum eigentlich? Wie kann man auf etwas stolz sein, wozu man gar nichts beigetragen hat. Ich wurde zufällig in diesem Land geboren. Ich bin ebensowenig stolz darauf ein Mann zu sein. Das sind keine von mir gewählten Dinge. Diese sind rein zufällig geschehen.

     

    Des Weiteren neigen Patrioten eher zu Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Gewaltbereitschaft und übersteigerten nationalen Selbstwertgefühl als Personen die keine Patrioten sind.

     

    Lange Rede kurzer Sinn:

     

    Die Unterscheidung von Patrioten und Nationalisten ist, als würde man Scheiße nach Geruch unterscheiden.

     

    Meine letzten Worte an den Autor: Gut gemacht!

     

     

    Möge der Shitstorm weitergehen.

  • L
    Lumia

    Dafür soll ich bezahlen :o

  • S
    Sandy

    Es ist einfach nur sowas von lächerlich! Die Onkelz fehlen den Medien wa? Jetzt ist Frei.Wild dran, irgendwie muss man das Loch ja füllen! Es ist einfach nur sowas von traurig, dass man sich so unterbuttern lassen soll, tut man es nicht und zeigt Nationalstolz, ist man sofort ein Nazi - nein, gleich noch rechtsextrem! Gott, wo lebt ihr eigentlich? In anderen Ländern ist Nationalstolz nicht verwerflich, bspw. Norwegen oder auch Amerika. Hier darf man sich sowas nicht erlauben, man ist ja sofort rechtsextrem bzw. ein böser Nazi! Ich, für meinen Teil, kann sagen, dass ich in Deutschland mittlerweile auf nichts mehr stolz sein kann und dennoch ist Frei.Wild für mich eine Band, die mir in sovielen Dingen aus dem Herzen spricht bzw. singt und das war und ist auch bei den Onkelz so! Immer mal wieder kommt es vor, dass ich mich rechtfertigen muss, weshalb ich diese Bands höre und ich tue es auch, denn ich diskutiere gerne darüber - und das seit 15 Jahren ;) Hört endlich auf, die Songs nach irgendwelchen Wortfetzen abzugrasen, in die man sonst was Rechtes interpretieren kann bzw. will - es gibt mehr als genug Songs, die in ganz andere Richtungen gehen ;)

  • A
    arribert

    Auch die taz geht der genialen Marketingkampagne mit den nicht greifbaren, widersprüchlichen, vielleicht bösen Buben auf den Leim. Warum sind die denn so bekannt? Weil man sich über sie aufregt. Die sind ein Produkt. Das Produkt muss sich verkaufen, anscheinend funktioniert es ja. Die machen nichts anderes als eine Marktlücke zu schließen, die die Onkelz gerissen haben. Sie geben sich als Vorkämpfer für den einfachen unterdrückten Bürger(!). Sie machen nichts anderes als Gehobenen Kneipenrock. Die Briten würden das working-class-rock nennen. Politik interessiert Multimillionäre selten.

  • TS
    Thor SteinNarr

    Ick find die jut!

    Könnten ooch mal n paar Onkelz Cover spielen...

  • N
    nicki

    Wenn ich das hier lese wird mir schlecht. ... es wurde vor der Tour ausdrücklich darauf hingewiesen das frei.wild während der Tour keine Interviews gibt, um sich ausschließlich um die Tour zu kümmern und sich auf die auftritte vorzubereiten... gleichzeitig wurde darauf hingewiesen das die Band nach beenden der Tour, für sämtliche interviews zur verfügung stehen..... das ist schon mal der erste Punkt, der hier zu unrecht kritisiert wird!!! Auf weitere Punkte gehe ich gar nicht erst ein.weil der ganze Artikel die Band (egal ob bewusst o nicht), in ein falsches Licht stellt....

  • GL
    G.O.N.D LOBO

    Kleine Frage: Was muss Frei.Wild eigentlich moch machen, um nicht irgendwie Politisch und Rechts rüber zu kommen? Sollen sie Volksmusik spielen? Achnee funktioniert ja nicht, da steckt ja das Wort Volk drinn^^

     

    Leute, erstens wovor habt ihr Angst? Dass Leute auf die Strasse gehn, weil fast Österreicher zum Krieg aufrufen???

     

    Wenn euer Leben so wenig wert ist, dass ihr anderen das Leben schwer machen müsst, dann seid ihr weniger wert, als der Rest der Welt!!!

     

    Denkt mal darüber nach, wievielen Menschen einige Texte der Band einfach nur Kraft geben und Mut weiterzumachen... Wenns solche Bands nicht geben würde, die sich ins Kreuzfeuer stellen, nur um anderen das Leben zu verschönern, Komerz Ja oder Nein sei jetzt mal dahin gestellt, dann wäre Deutschland und auch jedes andere Land, indem die Presse und die Kritiker, es nicht wert darauf Stolz zu sein. Denn die Menschen die sich für andere Einsetzen und die Anzahl derer macht ein stolzes Land aus!!! lg und jetzt zerreisst mich

  • V
    Vergangenheit

    Der durch Helmut Kohl durchgeführte Reparationsbetrug, mit dem Deutschland Griechenland beschissen hat, ist gerade mal 20 Jahre her und nicht 70. Griechenland stundete das Geld, das sich heute auf 162 MRD vor Zinsen beläuft, kulant bis nach der Wiedervereiterung und Kohl nannte sie deshalb einfach Beitritt.

  • F
    Frei.pils

    Außer dem deutschen gibt es kein Volk, das es nicht geschafft hat eigene Musik zu kreieren. So wie die Nazis Swing eindeutschten, sind sie allerdings in ihrem Imperialismus einfallsreich. Ohne Jimmi Hendrix wüßten die noch nicht mal wie man eine Gitarre verzerrt und wenn sie dann mal an die Macht kommen, bekommt er dann bei Google eine andere Hautfarbe.

  • T
    Tschonnie

    Liebe Gemeinde,

     

    Info über diese achso "nette Band" gibt es unter anderem hier:

     

    >> http://de.indymedia.org/2012/11/338374.shtml

     

    sonst auch gerne Tante Google-

    Ich persönlich gehe lieber zu Grönemeyer -

    wenn es noch gestattet ist

    Danke fürs Zuhören.

    Tschonnie

  • G
    Gassenhauer

    Kulturloses Volk steht halt auf Bands, die keinen eigenen Sound haben. Die klauen bei Onkelz wie die Onkelz bei den Troopers geklaut haben.

  • TV
    total verunsichert

    Nach diesem Artikel der taz bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich nicht doch rechtsradikal bin, weil ich immer noch FÜHRERschein sage.

  • T
    TrueSounds

    Man wird ja wohl noch sagen dürfen ...

     

    ... dass FreiWild nationalistische Kackscheiße ist.

     

    Wer geht eigentlich grade in Berlin zu so einem Konzert, wenn man doch in der selben Stadt die Band Frei Schnauze hat?

     

    Politcore statt Kommerzrock!

     

    http://www.facebook.com/frei.schnauze.7?fref=ts

  • A
    André

    Der Verfasser lacht sich doch ins Fäustchen wenn sich alle hier über diesen Artikel aufregen. Und ändern tut sich sowieso nichts.

     

    Also am Besten die TAZ meiden, dadurch kann man sie am meisten schaden.

  • S
    Sascha

    Das war ja klar ,endlich haben die Median ein Band nach den Onkelz gefunden wo sie wieder mal drauf ein treten können ...und das nur weil sie von Heimat und Ehre singen ,mein Gott das macht doch jeder Volks und Schlager Sänger auch !!!

    und zu den andern Punkten ...Pit Bull hat nicht mit rechts zu tun ,so was findet man auch in der HipHop Scene .

    und die Schriftzüge sind nicht altdeutsch ,sonder old Englisch...

    ach ja ,fast vergessen ...das Eisernes kreuz hat fast jeder Rocker und Metal auf der der Welt z.b Orange County Choppers haben es auch schon des öfteren verwendet.

    und wenn einer jetzt denken sollte ich wäre eh nur ein rechter ,denn muss ich enttäuschen ...da ich einige Freunde hab die ihre Wurzeln aus andern Nation haben :-P und ich auch kein reiner Deutscher bin !!!

    Also taz.de erst mal schlau machen und dann schreiben !!!

    PS: und noch was zum schluss ein song von Harris * nur ein augenblick * der singt auch von stolz und Patriotismus und das man zu Deutschland stehen sollte und das ist ein HipHoper aus Berlin und kein reiner Deutscher ;-)*wenn man schon beim Schubladen denken sind *...hier mal der link zum song http://www.youtube.com/watch?v=gRurM-4Cf2k

    MfG

  • P
    Petra

    Nur mal um klarzustellen, dass nicht jeder Journalist gleich ist, hier ein Bericht vom Münchner Konzert der Band Frei.Wild: http://www.event-magazin.eu/readarticle.php?article_id=3820 !

  • L
    Lukas

    Peter Pa,

     

    google mal nach Begriffen wie "Stolz" oder "Extremismus" - du weißt schlicht nicht wovon du sprichst:

     

    Der Stolz ist die Freude, die der (subjektiven) Gewissheit entspringt, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder >>>>daran mitzuwirken.

  • D
    Daniel

    Lächerlich... Frei.Wild zählt zu einen der besten Bands

    Überhaupt.

    Das artet langsam richtig aus!

    Naja früher wurden ACDC auch als Satanisten

    beschimpft.

  • D
    Daniel

    Man denkt eigentlich das nur geprüfte und überprüfbare Fakten und keine subjektiven und voreingenommenen Artikel veröffentlicht werden. Hier wird eine Hetze gegen eine Band betrieben und deren Fans. Auf den Konzerten standen wir mit Menschen mit Migrationshintergrund und auch Behinderten und hatten zusammen viel Spaß an der Musik. Wie man so eine band und deren Fans die aufeinander aufpassen und dem rechten Mop keine Chance geben nur so verunglimpfen? Es ist eine Schande wie hier gehetzt wird! Wer ist da Rechts? Die band die sich distanziert von so etwas oder die Leute die hier andere Leute wegen ihrer Musik oder Liebe zur Heimat als verabscheuenswert herunterstufen? Mein Kumpel liebt sein Land Israel und ist stolz auf seine Heimat, ist er auch ein Nazi? Kapiert ihr was ihr für nen Mist über Frei.Wild und deren Fans schreibt? Die Leute welche ihre Anstrengungen unternehmen die Band in eine rechte Ecke zu drängen verhindern das die wahren Gegner zur Strecke gebracht werden. Aber es zeugt von wenig Geist wenn Linkseingestellte Menschen eine Linkseingestellte Band als nazionalistisch beschimpfen!!! Schafft Olympuia und Weltmeisterschaften ab, die tragen ja wohl auch zu einer Fremdenfeindlichkeit bei wenn die Menschen ihre eigenen Leute anfeuern (Ironie).

  • C
    Chris

    Ich bin 44 und mein Leben lang Antifaschist und politisch links stehend. Und ich prüfe sehr genau die Bands, die mich interessieren. Auf den Artikel gehe ich gar nicht ein, weil jedes Gegenargument sinn und zwecklos ist. Da bleibt nur die Frage nach der Motivation des Schreibers. Die Frage habe ich schon oft solchen Journalisten gestellt, doch nie eine Antwort bekommen. Na dann vermute ich mal: Währet den Anfängen? Journalistische Plicht erfüllen? Der Schmerz der Wahrheit? Neid? Missgunst? Sich im Irrsinn verlaufen? Sich als einsamer Kämpfer gegen Frei.Wilds neurechten ethnopluralistischen (iiiiiiih) positiven Rassismus sehen? Darauf achten, dass nicht plötzlich P.Burger mit dem gesammten südtiroler Heer Europa überrennt? Ja was wollen Sie eigentlich?

    Tja, lieber Schreiber, wir werden immer mehr. Auch dank Dir!

  • F
    Florian

    Kurz gesagt und vor allem um nicht beleidigend zu werden: dieser Artikel wurde von jemandem verfasst der sich nicht genug informiert hat um absolut keine Ahnung von dem Thema über das er geschrieben hat geschweige denn sogar Frei.Wild mit Absicht in die rechte Ecke drängen will.

  • H
    Hen

    Liebe Redakteure von taz.de,

    ich war auf dem Konzert in Dortmund und möchte anmerken, dass dort keine Überwachung war. Es hieß zwar, die Polizei würde aufpassen, doch war es am Ende ein Streifenwagen, der sich sofort wieder aus dem Staub gemacht hat. Weiterhin denke ich, dass man nicht sofort ein Nazi ist, nur weil man sein Land liebt. In jedem Land der Welt ist es kein Problem, nur in Deutschland ist es schlimm. Die Texte von Frei.Wild bieten viel Interpretationsspielraum, und wenn etwas gesucht wird, wird es auch gefunden. Und es sollte auch drüber nachgedacht werden ob Lieder wie "Schlauer als der Rest" nicht vielleicht ironisch gemeint sind. Bei Ihren Zitaten von "Wahre Werte" finde ich es eine Frechheit, dass Sie "Wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten" einfach weg lasse. Durch Menschen wie Sie, fällt ein falsches Licht auf Frei.Wild. Wenn ich einfach wild Passagen Ihrer Texte auslassen würde, könnte ich auch sagen taz.de sagt "Wir sind Nazis". Doch wäre damit der Inhalt einfach verfälscht und anders ist ihr Verhalten auch nicht!

  • S
    Steffen

    Schade, dass eine einfach richtig gute Deutsch-Rockband überall schlecht gemacht wird. Muss denn jeder auf Mainstream-Pop stehen, für alle Radiosender geeignet, weichgespült, wo viel Geld zu verdienen ist? Sicher nicht! Ich bin/war auch Onkelz-Fan, habe aber absolut nichts mit rechter Einstellung zu tun. Höre genauso Die Toten Hosen, Ärzte, Rammstein, Unheilig.

    Deutsche Rockbands, ohne politischen Hintergrund. Einfach nur guter Rock mit deutschen Texten!!

  • U
    ungläubiger

    Leute, Leute...

    Sie singen ja irgendwo von einem "Land der Vollidioten", aye?!

    Wenn ich mir diese ganzen "Beiträge" der FW Verteidiger ansehe/durchlese, könnte man meinen, sie singen über ihre eigenen FANS!??! :D

    WENN ihr Eure ach so grosse Heimatverbundenheit zeigen wollt, LERNT ERST EINMAL DIE DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG!!!

     

    Das Land der Dichter & Denker...

    Oh, ist das traurig... :/

     

    Jedes Land bekommt die Bands, die es verdient...

    und wo man Leuten, wie Mario Barth in Stadien zujubelt, wundert mich fast gar nichts mehr!!!

     

    In diesem Sinne...

    Tschüss!

  • F
    Flegel

    Hach, wie wunderschön es ist sich die ganzen Kommentare durchzulesen :D Eigentlich wollte ich ja nichts schreiben, aber dann habe ich euer dümmlich-deutsches Geschwafel gelesen und jetzt muss ich etwas loswerden:

    Sprecht euch das nächste mal bitte ab und schreibt EIN Kommentar, damit das Internet nicht mit eurem dummen Gesülze zugemüllt wird!!

     

    P.S.

    Ich bedanke mich bei peter pa, da er mir gezeigt hat, dass es in der Onlinewelt und vor Allem unter den Lesern dieses Artikels noch vernünftige Menschen gibt.

    Was aus der Liebe zu einem willkürlichen Konstrukt alles passieren kann hat euch die Geschichte scheinbar nicht gelehrt... ( Nein ich spreche nicht nur auf die NS Zeit an, denn auch in anderen Ländern hat Patriotismus letztendlich zu sehr viel Leid geführt)

  • M
    mandy

    OOh man...sorry leute aber ich persönlich finde euren artikel echt als das letzte...wieso denn gleich so beleidigend?

    Ein konzert "besucht"wie ihr euren auftritt in den oberen zeilen nennt und schon nen Bild von der band und ihren fans vor augen?

    Ich kann echt verstehen das philipp burger euch kein interview geben wollte.

  • T
    Tommi

    Sind wir hier in einer Diktatur oder sog.Demokratie?

    Es ist schlimm, das immer wieder solche Statments bzw.Artikel abgegeben werden. Wie damals bei den Böhsen Onkelz. Da können die sich 1000mal rechtfertigen und immer u. immer wieder betonen,das sie nichts mit den Rechten zu tun haben wollen, es wird immer wieder drauf gehauen.

    Frei.wild wird nicht oder kaum im Radio gespielt und trotzdem feiern sie diese Erfolge.

    Ausserdem kommt im Artikel absolut nicht zum Ausdruck, das sich Frei.wild für jede Menge soziale Projekte einsetzt,genauso wie die Onkelz es auch gemacht haben. So etwas wird gerne unter den Tisch gekehrt.

    Im übrigen hat das Beispiel Böhse Onkelz gezeigt, je mehr so eine Scheiße geschrieben, desto mehr Anhänger bekommt so eine Band.Also macht ruhig weiter,lach..!!

     

    Zeig' mir den Weg

    zeig' mir den Weg

    wenn Du wirklich alles weißt

    zeig' mir den Weg

    Jeder braucht die Zeit

    Die Zeit zum lernen

    Man kommt nicht auf die Welt

    Und sieht die Dinge,wie sie sind

    Jeder macht mal Fehler

    Große oder kleine

    Jeder macht mal Fehler

    Nur Du machst keine

    Das Geschwür in meinem Magen nennt sich Journalist!

     

    Frei nach den Onkelz !

    Es lebe FREI.WILD und sie machen hoffentlich noch lange tolle Mucke.

  • CZ
    cas zum zweiten

    "Wenn ein Idiot aus dem Fenster springt, springst Du hinterher? Nationalstolz ( worauf bist Du stolz?? darauf, glücklicherweise hier geboren zu sein?) ist etwas unendlich Dämliches. Allerdings gerade für die Mächtigen etwas sehr Schönes, damit lassen sich Menschen bei der Stange halten, deshalb gibt es ihn durch die Geschichte und überall."

     

    Dann muss die WM/EM für Sie ja eine absolute Tortur sein, oder? Komischerweise sind es zu diesen Ereignissen besonders die Medien, die einen zu übertriebenem Patriotismus und Nationalstolz anstifen. Warum auch nicht? Treibt die Auflage und sammelt die Zuschauer.

  • C
    cas

    Dieser Artikel ist mir nicht einen einzigen Cent wert. Für diese Vergewaltigung von wahrheitsgetreuem Journalismus möchte ich entschädigt werden. Finden sie es gut, dass sie alle Ideale von Wahrheit und Glaubwürdigkeit in ihrem Berufsfeld mit Füßen treten? Selten so einen mies recherchierten, tendenziösen und einflussnehmenden Beitrag in einem seriösen Blatt gelesen. Bah.

  • S
    Stefan

    Musik für Verlierer ?!

     

    Wenn wir zusammen fast 6000Euro im Monat, Firmenwagen...eigenes Haus zu den Verlieren gehören..na dann gerne doch...

     

     

    UND immer wieder unsere Lieder...erst nachdenken bevor so schlechte Artikel eingestellt werden

  • SF
    Spaß Frei.Haus

    Auch wenn die Reaktionen der Frei.Wild Fans ungefähr so vorhersagbar sind wie mein morgendlicher Stuhlgang-amüsanter sind sie alle mal!

     

    Wie sie sich als politisch Verfolgte gebärden, wie sie Kritik an der Band persönlich nehmen, die fiese Systempresse durchschaut haben...köstlich!

     

    Ganz großes Lob gebürt auch jenen, die ausführlich darlegen, dass sie auch ausländische Freunde haben und trotzdem Frei.Wild Fans sind, und wenn sie gerade mal nicht auf dem drölfzigsten Konzi stehen, gerne auch beim Türken essen gehen. :D

  • P
    pat

    Ich kann nur sagen so einen schlechten Artikel habe ich noch nie gesehen. Ich war dort.

    Und ja sie singen z.b gegen die Ärzte. Haber nicht ohne Grund.

    Und wie wäre es den ganzen Song zu zitieren nicht nur diese Stellen die man als rechtes Gedankengut auslegen kann!

  • N
    nomnom

    Bitte nicht mehr so viele Ausrufezeichen mehr in den Kommentaren benutzen, sonst sind die alle und es gibt erst wieder im neuen jahr welche.

     

    Danke

  • K
    Klugscheißer

    Ich kann mich nur allen vorherigen Kommentaren anschließen !

    Der Autor der TAZ war sicher nicht auf dem Konzert und hat wie nun üblich nur "geklaut" aus den anderen schlechten Artikeln !

    Frei.Wild hat es aus eigener Kraft geschafft, so viel Erfolg zu haben : ohne große Plattenfirma im Hintergrund , die so einiges Geld locker machen kann , um die Presse und Radio - und Fernsehstation "positiv einzustimmen" .Allein das ist schon schlimm genug um negative Berichterstattung zu bekommen !

  • X
    Xilence

    Achja, mal wieder einer dieser Artikel...

     

    Gleiches Thema, ähnliche Anschuldigungen. Man nehme wahllos Textzeilen, die sich in irgendeiner Form dazu eignen, die Band in die rechte Ecke zu rücken und reißt sie aus dem eigentlichen Zusammenhang, nimmt alle Statements der Bandmitglieder und Fans, die gegen eine rechte Gesinnung sprechen, und stelle sie in Frage, packt die Keule mit Totschlagsargumenten aus ('Frei.Wild distanziert sich nur von rechts, um in der Mitte der Gesellschaft zu landen') und schüttelt einmal kräftig durch:

     

    Siehe da, fertig ist das Verleumdungswerk!

     

    Nur weiter so, liebe Schreiberlinge! Ihr werdet nicht müde, Vorurteile in euren schlecht recherchierten Beiträge zu streuen und wir werden weiterhin die Musik konsumieren, die wir für richtig halten. Und dazu zählt ganz sicher kein stumpfes, klischeebedienendes Gegröhle aus einem extremistischen Lager, sondern gepflegter Deutschrock von Frei.Wild!

  • C
    Christoph

    Ein Glück das es die Pressefreiheit gibt und jeder schreiben kann wie ihm die "Berliner" Schnauze gewachsen ist. Wenn Herr Uthoff die Band nicht für gut befindet ist das in Ordnung. Aber alle Besucher der Konzerte oder Höhrer der CDs als Rechte darzustellen ist einfach... mh.. unverschämt. Hauptsache wieder alle über einen Kamm geschoren. Viele Terroristen sind Islamiste, aber nicht alle Islamisten sind Terroristen! Immer im Hinterkopf behalten

     

    Die Musik ist nun mal Mainstream-fähig und wenn sich die Leute in einigen Songs wiederfinden hat das noch lange nichts mit Rechtsextremismus zu tun.

    Liebes Deutschland, mehr Toleranz! In der Volksmusik singt man schließlich auch von Heimat, Sehnsucht usw..

  • M
    Marko

    Ich kann solche Texte nicht fassen. Eine der sich am meisten von dem gesellschaftlichen Druck abgewendetsten Bands so schlecht zu machen ist einfach unbegreiflich. Frei.Wild symbolisiert die neue Jugend. Man darf wieder Flagge zeigen. Wo früher nur der Neonazi die Fahne hochhielt, kann jetzt auch ein Extremismus-abgewandter Jugendlicher in Erfüllung seine Fahne schwenken.

    Die alten Persönlichkeiten haben noch nicht die selbe Denkweise. In zwanzig Jahren wird es wieder normal sein Stolz zu sein und dann regt sich niemand mehr auf über Lieder über Heimatliebe und Werte

  • GA
    Grüße aus Südtirol

    Dass es eine Welle von Pro-FW Wortmeldungen gibt, die einem Medium Unfähigkeit vorwerfen, ist Programm bei FW-Artikeln. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

     

    Kritiker = Hasser und Arschlöcher. So äußert sich auch Frontmann Fips Burger. Mit sachlicher Krititik kann Burger nicht umgehen. Was will man dann von den Fans erwarten, für die FW Ersatzreligion sind.

     

    Über die kleinen Unzulänglichkeiten im Artikel kann man hinwegsehen. Es geht um die Hintergründe welche die Band teilweise besingen, die im Lichte der Südtiroler Geschichte mehr als Fragwürdig sind.

     

    Südtirol ist ein Land das auf ethnische Trennung aufbaut, und wer von Unterdrückung der „deutschen“ Volksgruppe spricht, wird in unserm Land rechts außen eingeordnet.

  • FM
    Fabian M

    Dieser Artikel ist absolut falsch. Der Autor versucht aus jeder Reaktion und jedem Statement, das Frei.Wild der Öffentlichkeit gegenüber geäußert hat, genau das zu interpretieren, was er hören möchte und alles so zu drehen, dass Frei.Wild negativ dargestellt wird.

    Meine persönliche Nachricht an den Autor ist:

    EINBILDUNG IST AUCH EINE BILDUNG!!!

  • PP
    peter pa

    @donk(27.11.2012 09:35 Uhr)

     

    "Dann macht euch mal auf einen gepflegten Shitstorm der FW-Fans gefasst. ;)"

     

    Da isser, der Shitstorm. Welche Seite dazu wohl aufgerufen hat? Oder sind die alle zufällig hier?

     

    @alle shitstormer:

     

    Ich hab Eure Kommentare gründlich überflogen ( oder oberflächlich gelesen), was gerne mal vorkommt ist:

     

    - man darf doch stolz sein, wer sagt, stolz auf D zu sein, wird als Nazi abgestempelt

    - die anderen ( GB, F, USA...) dürfen doch auch stolz sein

     

    Wenn ein Idiot aus dem Fenster springt, springst Du hinterher? Nationalstolz ( worauf bist Du stolz?? darauf, glücklicherweise hier geboren zu sein?) ist etwas unendlich Dämliches. Allerdings gerade für die Mächtigen etwas sehr Schönes, damit lassen sich Menschen bei der Stange halten, deshalb gibt es ihn durch die Geschichte und überall.

    Zu dem Thema könnte ich iunendlich viel schreiben, aber das ist hier sicherlich fürn Arsch. Nicht speziell wegen Euch FW-Fans, sondern weil es in internetforen keine kultur gibt.

     

    Grüße

  • F2
    F.W 23.03.2012

    so ein B U L L S H I T !! -.-

     

    das sich der Schreiber ernsthaft traut

    das zu veröffentlichen -

    ist schon die nächste FRECHHEIT !!!

     

    U N G L A U B L I C H !!!

     

    Frei.Wild Konzerte sind und bleiben

    einfach nur HAMMER ! ;)

     

    eine ausverkaufte Arena Tour spricht ganz eindeutig

    FÜR die Jungs - GEGEN die Presse !

     

    (Da wird mir wohl jeder zustimmen^^)

     

    10 Jahre Frei.Wild (harte Arbeit) so mit Füßen

    zu treten .. schämen sollte man sich !!

     

    noch vor einigen Jahren war Frei.Wild unbekannt für die Presse – da hat es niemanden interessiert

    über was sie singen - NEIN !

     

    Jetzt hetzt man , zerreist sie in der Luft !

     

    Liebe Presse ..

    fangt an die Lieder komplett zu hören -

    NICHT aus dem Kontext zu reißen und

    ERST DANN zu urteilen !

     

    Vielen Dank !!

     

    Habe die Jungs schon 14 mal live gesehen –

    es werden weitere Konzerte folgen

    soviel ist SICHER ! ;)

     

    auch immer wieder sehr faszinierend zu beobachten -

    sobald jemand sich traut die WAHRHEIT zu sagen / anzusprechen – wird im sofort der Mund verboten !!

     

    .. so viel zum Thema Meinungsfreiheit ! -

    das ich nicht lache - nüchtern betrachtet ..

     

    WO bitte ist das noch Meinungsfreiheit ?!?!?!

     

    irgendwo in die Ecke gedrückt und nieder gemacht ,

    schon irgendwie traurig findet ihr nicht auch ?! ;)

     

    so was nennt sich GESELLSCHAFT von heute !! :(

    Na herzlichen Dank auch ..

  • EN
    einzig / nicht / artig

    Der Artikel passt im Niveau in die Reihe der Beiträge

    Jauch und NDR.

    Was mir fehlte, war der mit Bart und Sonnenbrille unkenntlich gemachte zweite Aufguß des investigativen

    Rechtsrock-Reporters.

    Ein ähnlicher Typ mit ebenfalls angeklebtem Bart hatte den Jauch schon mal reingelegt mit der Räuberpistole von angesägten Hochsitzen.

    Gibt es ein déjà-vu ?

    Und nebenbei gefragt, sollen die Leute von der taz nicht mehr sachlich informiert werden und über die Texte von FreiWild diskutieren, sondern unkritisch das Gewürge eines Schreibers übernehmen ?

  • KV
    Kritik von mir

    Frei.Wild ist unpolitisch und der Verfasser des Artikels sollte sich mal fragen warum er kein Interview mit Frei.Wild hatte ... Wenn man sich herausnimmt so über Menschen zu richte ist das nicht fair...dislike!!!! I

  • B
    Bianca

    Sehr treffender Leserkommentar von Alexandra.

    Dem ist nichts hinzuzufügen, weshalb ich ihn hiermit unterschreiben möchte.

  • M
    marcello

    also echt schade das die taz so ein artikel verbreitet dann verstehe ich nicht mehr den sinn eurer fassade!!!

  • M
    marcello

    ich finde diesen artikel einfach frech...!!!man sollte nicht über eine band urteilen wenn man keinerlei informationen hat die dem heutigen zustand entsprechen.diese band profitiert natürlich auch von onkelz fans doch es gibt einen grossen kreis von unterschiedlichen nationen die diese band auch gerne hören.ich kann es einfach nicht verstehen wie sich die presse hier versucht mit lügen und unwahrheiten über die heutige band und fans ein urteil bilden.es gibt natürlich eine vergangenheit die nicht ansehnlich ist aber man sollte erwarten das man in der heutigen welt so tolerrant sein sollte auf veränderungen einzugehen und sich nicht wie ein geier verhalten und in irgendwelchen toten geschickten rumstochern.ich selbst war im velodrom und natürlich hat man einige schwachmaten dabei aber das publikum lockert sich von konzert zu konzert...man sollte nicht glauben das diese leute die da waren nicht auch in die oper oder andere konzerte gehen...wenns danach geht müssten so einige bands in der kritik stehen!!!die band drückt mit ihren texten nur das aus was diese leute auchen hören wollen und mit dem sie sich identifizieren können...alles was sie ausdrücken ist einfach realität und tatsache und keinerlei rassistisch...ich bitte einfach die leser die sich das maul zerreissen wollen über diese band die lieder zu hören und zu verstehen und nicht so zu zerlegen bis sie das darstellen was ihr gerne hättet...in diesem sinne ein hahohe;b

  • S
    Schmauser

    Was will man denn mit einem Online-Magazin, Zeitung oder ähnliches, das sich widerrechtlich und "markenklauend" dem Logo von Jack Wolfskin bedient?

    Lest die Biographie der Band, dann werdet ihr den Werdegang verstehen. Wenn ein rechter Internetsender die kaiserliche Proklomation verherrlichen würde, müsste man dann die deutsche Sozialgesetzgebung gänzlich abschaffen? Oder muss sich nun jede VOLKSbank umbenennen, weil es ebenfalls an die unrühmliche Zeit der deutschen Geschichte erinnert!? Oder darf man dann noch einen VOLKSwagen fahren? Wacht endlich auf und denkt nach, bevor ihr euren Mund aufmacht!

  • A
    Alexandra

    Ohne den Verfasser dieses Artikels beleidigen zu wollen muss ich ganz ehrlich sagen, dass dieser nicht sehr gut recherchiert ist! Ebenfalls werden Zitate aus Songtexten aus dem Zusammenhang gerissen und so zusammengeschustert, wie es dem Verfasser zu passen scheint - das zeugt nicht gerade von hoher Qualität sowohl des Artikels als auch des Autors.

     

    Man nehme z.B. das Lied "Das Land der Vollidioten":

    "Das ist das Land der Vollidioten / Die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat/Wir sind keine Neo-Nazis, und keine Anarchisten/Wir sind einfach gleich wie ihr - von hier"

    Das bezieht sich nicht auf die Zeilen mit den Kreuzen, sondern auf das Schubladendenken der Deutschen, die jeden, der auf seine Heimat stolz ist, gleich als Nazi einordnen. Ebenso bezieht es sich auf diesen niemals-endenden Versuch, die Fehler, die zu Zeiten Hitlers gemacht wurden, gut zu machen obwohl die heutigen Generationen daran keine Schuld tragen - und natürlich meint Herr Burger damit, man solle endlich nach vorne schauen.

    Des Weiteren unterstreicht die Strophe "Wir tanzen keinen Adolf Hitler/Tanzen keinen Mussolini/Wir mögen keinen Berlusconi/Und schon garnicht diesen Fini" die Tatsache, dass sich die Band von einer klaren politischen Richtung in ihrer Musik abgrenzt, ebenso wie die Zeilen "Es ist die Vielseitigkeit/Die diese Welt ausmacht" aus dem Lied "Schwarz&Weiß" - solche Worde würde eine rechte Band meines Erachtens nach niemals schreiben ;)

    Zu den zitierten Zeilen aus "Gutmenschen & Moralapostel" möchte ich einfach nur sagen:

    Die Zeilen "Sie richten über Menschen/Ganze Völker sollen sich hassen/Nur um Geschichte,die noch Kohle bringt/Ja nicht ruhen zu lassen.“ beziehen sich auf geldgeile Journalisten, was natürlich hier auch nicht genannt wurde - wenn diese Meinung rechts wäre, dann wäre mein Englischlehrer leider auch rechts, denn genau diese Thematik hatten wir neulich in einer Karikatur in Englisch ;)

     

    Aber es ist natürlich immer leichter, etwas aus dem Zusammenhang zu reißen und jemanden in die "Nazi-Ecke" zu stellen, als sich die Mühe zu machen und richtig zu recherchieren :)

     

    Abschließend möchte ich noch sagen:

    Ja, ich bin ein Frei.Wild Fan.

    Nein, ich bin nicht rechts gesinnt.

    Nein, ich finde die Ziele & Motive von rechten Parteien wie z.B. der NPD nicht gut, sondern total besch*ssen (Verzeihung wegen des Ausdrucks).

    & ja, ich bin stolz darauf Deutsche zu sein und liebe mein Land, ganz einfach weil Deutschland wunderschön ist - und jetzt kann mich gerne jeder in die Nazi-Ecke stellen, denn genau aus dem Motiv der Heimatliebe passiert das leider nur allzu oft mit einer der genialsten Bands unserer Zeit.

    Einen schönen Abend noch ;)

  • MW
    Matthias w

    Hat die taz den Horst von "Journalisten" bei der Bildzeitung abgeworben?

  • J
    jonas

    Ein schlechter Artikel, der nur einseitig berichtet.

    So ist im Song Land der Vollidioten auch folgende Zeile zu finden: "Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten".

    Im Song Wahre Werte heist es weiterhin:

    "Wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten".

    So wurde auch die Initiative "Zeig Flagge - Frei.Wild gegen Rassismus und Extremismus" verschwiegen.

    Aber warum besteht der Verdacht der rechten Einstellung??

    Wegen der Lieber über die Heimat; aber diese sind bei Volksmusikanten auch sehr beliebt und oft gespielt.

    Oder weil der Sänger in seiner Jugend eine rechte Gesinnung hatte; diese vertritt er heute aber nicht mehr und distanziert sich sehr davon; So ist er z.B. froh darüber das ihn Nazis als "Verräter" bezeichnen.

    Ein besserer Artikel zum Thema Frei.Wild ist dieser:

    http://www.buergerstimme.com/Design2/2012-11/frei-wild-staatlich-mediale-hexenjagd-verstoesst-gegen-grundgesetz-und-pressekodex/

    Zum Abschluss noch ein Zitat aus dem Pressekodex:

    "Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse.

    Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien."

    Danke für die Aufmerksamkeit!

  • S
    SoaD

    Dieser Artikel hätte doch wirklich BILD-Qualität: Super recherchiert,Zitate mit einer geradezu meisterhaftigen Genauigkeit plaziert,total nachvollziehbare Argumente zur Rechtfertigung (laute Rockmusik + Heimatliebe = rechtsradikal?) und und und.....Schwachsinn.

    Wer sich mit Frei.Wild (wenigstens ein bisschen) beschäftigt (häte dem Schreiber bestimmt gut getan),erkennt -und jetzt kommts- dass Frei.Wild gegen das Konzept von Heimatliebe=Nationalsozialismus ist,Werte wie Ehre,Freundschaft und Vertrauen schätzt und einfach nur gute Musik machen will.Wieso sollte Heimatliebe auch gleich nationalsozialistiche Tendenzen ausdrücken?Ist denn gleich jeder Amerikaner,der sein Land liebt,ein Nazi,ein rechtsradikaler,ein Hooligan unn was weiß ich noch?

     

    Eigentlich recht lustig zu beobachten,wie ein Artikel wie dieser von den Menschen gefressen wird und ihnen eine Meinung in den Mund legt.

     

    PS: "Ein gut recherchierter Artikel dem man eigentlich nichts mehr hinzufügen kann."

    Ein bestimmt gut recherchierter Satz,dem ich eigentlich nichts hinzufügen kann.

  • V
    Veronox

    aufgrund von geistigem schlick ist nun einmal mehr ein artikel entstanden, der leider von intellektueller stumpfheit glänzt. FREI:WILD hört sich nur für einen voll-laien anhört wie die onkelz. Pressefreiheit in ehren aber besinnt euch mal darauf keinen dünnen ausflus von euch zu geben. schade um die 5 min aufmerksamkeit. aber darauf spekuliert ihr ja wenn ihr sowas in die welt setzt.

  • RG
    Rechtlich gesehen

    Zu diesem Artikel passt das Gesetz ganz gut

     

    Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

  • HZ
    Herr Z

    "Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten" ... Wenn man zitieren will, dann bitte richtig ;)

  • KA
    Keine Ahnung

    Tut dummheit weh?

  • EF
    einer Frau

    Ich denke, dass Frei.Wild in Deutschland so erfolgreich ist, hat u.a auch damit zu tun, dass sie bei ihren Fans einen gewissen Nerv getroffen haben. Und zwar den Nerv, sich als Deutscher nicht mehr ständig für die Greueltaten der Großeltern entschuldigen zu müssen, Buße zu tun und als geläutert dazustehen. Denn genau das wird in der Politik und in den Medien vermittelt. Ich erinnere mich an die EM in diesem Jahr: Es gab Artikel in den Medien und Thematik in Polit-Talkshows, in denen es darum ging "Wieviel Fahne schwenken ist noch o.k.?!" Fragt man das sich auch in anderen Ländern?

    Was die Texte von Frei.Wild betrifft kann man´s aufgrund der demographischen Lage Südtirols schon verstehen, dass man sich gerne an Überlieferungen, Brauchtum (wie es in den Texten heißt) etc. hält. Einige werden jetzt denken; ja gut, in dem Fall ist das o.k., aber wieso findet das so großen Anklang in Deutschland, was hat das mit uns zu tun?

    Und genau da beißt sich die Katze in den Schwanz...

    Ich denke darüber sollte man sich in der Politik mal Gedanken machen.

  • M
    Manni

    Da versucht sich eine Zeitung mal wieder zu Profilieren.... Artikel wie dieser sind der eindeutige Beweis dafür das es nichts gebracht hätte wenn seinerzeit die Böhsen Onkelz Ihren namen geändert hätten....

    Frei Wild sind meiner meinung nach genausowenig Rechts wie es B.O waren.

    Sie geben in Ihren Liedern meiner mei8nung nach nur das wieder was viele stört bzw. was Viele unter den Teppich Kehren.

    Vom Musikstil jetzt mal abgesehen gibt es auch im Hip Hop bereich durchaus mehr als Fragwürdige Texte und darüber regt sich komischerweise kein Mensch auf (zumindest kein Pressefuzzi)

     

    Ist es denn falsch werte zu vermitteln ?

    Ob das nun in Songtext Form oder eben als Vater/Mutter von Kindern ist das sei dahingestellt.

    Es wird wie ach so Oft mal wider nur an der Oberfläche gekratzt, alte Kamellen aufgewärmt usw.

     

    Habt Ihr denn keine andren Sorgen ?

    Ob die Musik Nun gut oder Schlecht ist darüber lässt sich Streiten... Geschmäcker sind eben verschieden und dieses ewige Ey die sind sowieso Sch..... geht einem echt auf den Keks.

     

    Wers Hören Mag solls hören und wenn Sie schon auf Platz 2 einsteigen (eigentlich Platz 1 aber in den Charts wurde ja wider mal gemogelt)

    hören es mehr als nur ne handvoll leute... Ich Zähle mich auch zu den Hörern.

     

    In Diesem Sinne

     

    Recherchiert mal vernünftig und Hört endlich auf olle Kamellen aufzuwärmen.

  • M
    Moritz

    Ihr bringt nur den gleichen Kram wie hundert andere Artikel zuvor u

    nd auch wenn ihr Frei.Wild noch so sehr in die Rechts Szene drängt mit Argumenten,Zitaten und usw aus längst vergangenen Tagen bestätigt ihr doch nur, dass ihr irgendwo hängen geblieben seid.

  • P
    Payme

    Da kann man doch nur den Kopf schütteln. Wer alles glaubt was auf irgendeiner unbedeutenden 3.Klassigen Website liest, dem kann man nicht helfen. Und um frei.wild zu zitieren: " Nur die dummen sagen immer ja und Amen"

  • M
    Mario

    ...es ist schon traurig zu lesen, das man als Fan dieser Gruppe von der TAZ als Rechts abgestempelt wird. Anscheinend ist es wie mit der Bildzeitung. Bekommt man kein Interview, wird der alte Schrott wieder aufgewärmt. Das nennt Ihr nun Journalismus? Vieleicht sollte man sich erst einmal das komplette Konzert anhören...und sich nicht nur bestimmte, für diesen schlecht gemachten Artikel, passende Liedfetzen raussuchen. Wie schon weiter oben geschrieben...oder auch auch im Song "Land der Vollidioten". Andere Gruppen, speziell aus der Volksmusikbewegung dürfen in Ihren Songs über die Schönheit ihrer Heimat singen und das man darauf Stolz sein kann... Wo bitteschön ist da der Unterschied. Aber genug der Worte. Hier ist schon viel zu viel scheiß geschrieben worden. Werfen wir doch mal zum Schluß noch einen nach oben rechts... da lese ich doch "Die taz wird ermöglicht durch 12.208 GenossInnen". Und wenn ich mir mit diesem Wissen, den Beitrag durchlese, ist mir alles klar.

  • A
    Alex

    wann lernt ihr es endlich ihr deppen!? nehmt euch ein beispiel an der "mopo" aus hamburg!!

  • P
    Peter

    Grottenachlechter Artikel mit BILD Charakter. Fans deutscher Rockmusik werden als Verlieren abgestempelt , besser noch : Die Landjugend wird als Verlierer dargestellt.

     

    Sorry aber das ist ganz mieser Journailsmus !

  • K
    Kevin

    Noch ne Frage an die Taz: Seid ihr ne Nazizeitschrift, weil ein Nazi die Zeitschrift ließt? denkt mal drüber nach

  • T
    tom

    taz ihr seid einfach nur dumpfe Linksfaschisten mit platten Parolen, die euch kein denkender Mensch mehr abkauft. Nicht mehr und nicht weniger!

    Ich hoffe, ich habe eure sogenannte "Netiquette" nicht überstrapaziert. :-)

    Aber mal ehrlich, ich finde WAHRHEIT (einen Begriff, den ihr Linksfaschisten nicht kennt) wichtiger als "Netiquette" (meine Meinung)

  • P
    PresseStinkt

    Lustige Zeitung! Damals Onkelz, heute Freiwild. Endlich habt ihr wieder ein Opfer. Freut mich aufrichtig für euch. Intoleranz und Pseudomoral könnt ihr am Besten! Weiter so. Lachen ist schließlich gesund.

  • O
    Onkel

    ein dümmlicher Artkel aus Gnatz' weil man kein Interview bekommen hat. Es tropft der Hass aus jedem Wort. Nur weiter so - auch das ist Werbung... ;o)

  • P
    Peter

    Ne also der absolut einseitige Artikel ist mir nichtmal 1 Cent wert.

  • K
    Kevin

    Gehts eigentlich noch? Was ich hier lesen muss ist ja mal der GRÖßTE Mist überhaupt, die Kommentare von so manchem sind noch schlimmer als der Artikel.

     

    Um das mal klar zu stellen, ich habe keine Glatze oder irgendwelche Hakenkreuztattoos, ich hebe die rechte auch nur zum "Bierglasstemmen", ich bin Familienvater, gehe regelmäßig zur Arbeit und, oh Schock schwere Not, ich höre Frei.Wild. Hey, ich hab sogar "ausländische" Freunde die Frei.Wild hören...

     

    was hier erzählt wird ist einfach nur lächerlich, Rufmord und absolut beleidigent, sowohl von den Usern als auch von Seitens der Taz. Ihr macht die Leute doch zu "Nazis", weil ihr nicht aufhören könnt in der Vergangenheit zu leben. Ich verleugne garnicht, ja Holocaust und Krieg waren schlimm, ja es waren damals die Deutschen die so böse waren. Aber hier mal eine Frage: Meine Kleine Tochter, 5Jahre alt, muss sie sich immernoch vorwerfen lassen was frühre Generationen für Müll verzapft haben?? ich denke nicht

  • H
    Holger

    Ich habe mich lange mit dem Thema Frei.Wild beschäftigt. Eindeutig KEINE "Nazi-Band" Patriotisch evtl. das war´s aber. Sehr viele Aktionen werden veranstaltet gegen Extremismus. Und das jede Volksmusikband im Musikantenstadl von Heimatliebe und schönes Land singt, da gebe ich dem Burger recht.

     

    Viel zu viel Hype um eine Band, die durchaus gute Musik macht und in der Deutschrockszene kaum noch weg zu denken ist. "Hosen" oder "Die Ärzte" haben aus Musikalischer Sicht keine Chance mehr gegen Frei.Wild. Diese Band wird es noch weit nach oben schaffen. Ob mit oder ohne negative Schlagzeilen...

  • N
    Niklas

    So ein mist was ihr da Schreibt!!!

    Frei.Wild zeigt seinen Stolz über ihr Land wie jeder Volksmusikant auch!

    Vielleicht vorher besser recherchieren wenn man einen Artikel verfassen möchte.

     

    Hauptsache mit irgendeinem mist versuchen Geld zu machen!

     

    Schämt euch

  • S
    Sebastian

    Ich lach mich erst mal Kaputt. Ihr presse Heinis. Hauptsache die Band Verspotten und die Fans Beleidigen sauber mir reicht es. Werde mich beim Presse Rat beschweren und meinen Anwalt Kontaktieren. Es kann nicht sein das hier von allen der müll von wegen Deutschrock = Rechtsrock verbreitet wird. Verdammt noch mal lasst die Vergangenheit ruhen!!! Man ihr lernt es nicht. Was muss die Band eurer Meinung nach tun damit ihr sie endlich in ruhe lasst und jetzt kommt nicht damit die sollen aufhören?? Objektive bericht Erstattung wäre mal angesagt. In diesem sinne ''WER NICHTS WEIS WIRD ALLES GLAUBEN!!!!!!

     

    JA ICH BIN FREI.WILD FAN......

    NEIN ICH BIN KEIN NEONAZI!!!!!!!!!!!

  • L
    Lars

    Es ist wie immer einfach nur lächerlich Frei.Wild als rechtsradikal abzustempeln. Das hätte ich von der taz, von der ich eigentlich immer überzeugt war, nie erwartet.

    Seit wann sind Heimatliebe, Ehre, Stolz und Zusammenhalt Indikatoren für rechtes Gedankengut?

    Außerdem kann man ja wohl nicht noch deutlicher singen, ja sogar schon schreien, dass man nicht extremistisch orientiert ist.

    Eine rechtsradikale Band möchte schließlich ihre Gedanken verbreiten und kaschiert sich dann auch nicht.

    Wer auf einem Frei.Wild-Konzert rechtsradikales Gedankengut unter den Fans sieht ist sogar von der Band persönlich dazu eingeladen, dies sofort der Security zu melden.

    Bei allem Respekt muss ich leider trotzdem sagen, dass dieser Artikel absolut kommerziell und wertlos ist. Es wird einfach das geschrieben, was die Leute lesen wollen (wogegen Frei.Wild sich übrigens auch in dem Lied "Gutmenschen und Moralapostel" ausspricht).

     

    P.S. Ihr habt "Land der Vollidioten" falsch zitiert!

  • DP
    Denny P.

    Selten so einen einseitigen ( damit auch schlechten ) Artikel gelesen ;)

     

    Zeilen wie

    "Nicht von gestern/ Realisten / Wir hassen Faschisten, Nationalsozialisten" aus "Wahre Werte"

    oder das Lied "Schlauer als der Rest"

    werden garnicht thematisiert...

     

    Es gibt genug Bekenntnisee in den Liedern gegen Nazis...

    Selbst wenn sie Rechts sind, die CDU ist auch Rechts.

    Na und ?

    Wenn jemand linksradikal ist, ist das akzeptabler?

     

    Land der Vollidioten, eben!

    Wo sie recht haben, haben sie recht !

  • SN
    Sebastian N.

    Wen man so einen mist liest, kann man als Fan einfach nur lachen wie dumm, und ignorant einige Menschen doch sind.

    Da frag Ich mich doch ganz ehrlich wer hier seinen nationalistischen und chauvinistischen Scheiß preis gibt.

    Für mich persönlich ist der geschriebene, ausgedachte und nicht wahrheitsgemäße Artikel von Hr. Jens Uthoff frei erfunden und sehr unprofessionell für einen Journalisten.

  • M
    Markus

    habe noch nie so was lächerliches gelesen - müssen ja dann wohl in Dortmund alles Glatzen gewesen sein die sich mit den Flyern von Frei.Wild breit gemacht haben auf denen stand : Zeig Flagge - Freiwild gegen Rassismus und Extremismus!!!! Zu dem haben wohl nach einem kleinen Statement von Philip Burger ca. 13000 Menschen "Nazi´s raus geschrien"!!!! Alle rechtsradikal - wünsche eurer Taz echt nicht das beste, fangt erst mal an zu recherchieren.......

  • NB
    nikolai B.

    ...einfach lächerlich !!! glaubt der verfasser dieses berichtes eigentlich selber was er da geschrieben hat ??? mann mann mann mit dieser ewigen nazi angst in deutschland gehen wir bald kaputt !!! ich höre frei wild und bin zu 100% gegen nazis , aber mann kann in jeder suppe ein haar finden !!!

  • F
    Frank

    Hallo,

     

    ich bin ziemlich enttäuscht, dachte ich doch stets die taz würde seriös und (möglichst) objektiv arbeiten.

    Man kann Frei.Wild ruhig kritisch betrachten und hinterfragen. Aber einfach Textfragmente zusammenhangslos aus verschiedenen Songs herausreißen und bewusst missinterpretieren, ist keine korrekte journalistische Arbeitsweise. Ich schäme mich fremd für den Autor dieses Artikels...

  • A
    anon121

    absoluter witz von taz!! mehr kann man nicht dazu sagen, außer, wer das glaubt, glaubt alles! es gibt menschen die machen die augen und vorallem die ohren auf! Diese TExtbrüche bedeuten gar nichts wenn man den ganzen text einmal durch liest!! Phillip hat selbst zugegeben das nicht mit der rechten szene ist! Hört doch mal das Lied "schwarz&weiß" ;) vielleicht gehn euch die lichter auf!

    Boykott dem taz!

  • S
    steffi

    Lächerlich , einfach nur lächerlich.

    Es ist mehr als nicht Inordnung solche 'Artikel' zu schrieben, wenn niemals ein Interview mit der Band stat gefunden hat.

    Ich höre gerne Frei.Wild und ich bin kein rassist!

    Nur weil es nicht die Masse der Menschen anspricht und nur ein dunkelhäutiger Besucher zu gast bei diesem Konzert war, heißt das noch lange nicht, dass dies immer so ist. Ich kenne genug leute mit Migrationshintergrund die auch Böhse Onkelz und Frei.Wild hören, und diese als rassisten und nazis beschimpfen wäre schon ein wenig lächerlich.

    Nur weil wir 'einfachen' Menschen keine großartige Bühnenshow brauchen müssen sie nicht schlecht darüber reden.Uns reicht es die Musik zuhören und zusammen zu feiern.

    Ihr sagt in eurer 'Netiquette' ihr seid gegen beleidigungen , aber das was ihr da schreibt ist wohl mehr als beleidigen für Fans genau wie für die Band.

    Veröffentlicht wird dieser Kommentar sehr warscheinlich eh nicht, aber wo bleibt da die freie Meinungsäußerung ?!

    aber wichtiger ist auch das das ein Redakteur liest.

  • C
    Celtic

    Abgeschrieben oder einfach nur Copy und Paste?

    Auf alle fälle wieder nur ein Schwacher Artikel mehr.

    Machen Sie mal mit dem Chef der Westfalen-halle ein Interview über das Konzert in Dortmund. :-)

  • F
    Felix

    Antifa -

    Ihr könnt mich mal

    Ich lache über euch

    Und ihr merkt es nicht mal.

    Ihr kämpft gegen mich

    Wie lächerlich

    Denn euren wahren Feind

    Den seht ihr nicht.

    Ihr denunziert

    Ihr seid schlecht informiert

    Moralisch bankrott

    Daß ihr das nicht kapiert.

    Ihr seid blinder als blind

    Pseudomoralisten

    Dumm und intrigant

    Nicht besser als Faschisten!

     

     

    Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!!!

  • B
    Basti

    Ich kenne Frei.Wild seit einigen Jahren (bin aber trotzdem nicht rechtsgesinnt wie manch einer behaupten möchte) und stehe in einem eher neutralen Verhältnis zu dieser Band.

    Aber das, was ich hier zu sehen bekomme ist wohl einer der schlechtesten Artikel den ich seit langem gelesen habe. Er könnte der Feder der Bildzeitung entstammen!

     

    Wenn das ehrlicher, sachlicher und ein Journalismus mit sorgfältiger, vorhergehender Recherche sein soll dann bin ich für eine Abschaffung der Pressefreiheit!!!

     

    LG Basti

  • OW
    ohne worte

    das ist echt ohne worte was hier so geschrieben wird!land der vollidioten passt doch gut!schaut euch die politik an,die beuten sogar kleinkinder aus mit ihren steuer gesetzen!wie kann es sein das ein kind keine halbweisen rente bekommt weil ein elternteil sehr jung an krebs stirbt und noch keine 5 jahre renten beiträge gezahlt hat???lassen wir jetzt die kinder leiden um geld zu sparen?ist doch wohl schlimm genug das das kind ohne ein elternteil aufwachsen muss! das ist eine echte SAUERREI!hauptsache geld ins ausland verschenken!und ihr deppen wundert euch warum es musik gibt die gegen den staat spricht!und dasn ist nur ein bespiel von tausenden!

  • O
    Oliver

    Ich habe selten einen so schlecht recherchierten Artikel gelesen wie diesen hier. Es ist unglaublich, dass in einer solchen Zeitung wie die TAZ solche Amateure schreiben. Offensichtlich wollte sich mit diesem Artikel ein Praktikant wichtig machen. Wenn dir nichts zum schreiben einfällt, schreibe das was über irgendwelche REchten... Ist in einer so linken Zeitung wie der TAZ gerne gesehen und es muss ja noch nciht mal stimmen was man schreibt. So geht die PResse vor die Hunde.

  • L
    Lukas

    Was ist falsch daran, Verlieren eine Stimme zu geben?

    Wenn du noch nicht die Schattenseiten im Leben kennen gelernt hast, sei froh - das Glück hat nunmal nicht jeder.

  • T
    tesse

    also ich bin auf dem konzert gewesen und habe zwichen langharigen,glatzen und punks gefeiert....ach ja ältere besucher sind auch da gewesen...jetzt stel ich mir die frage, in welche richtung geht den nun diese band.....rechts,links,punk oder heimatstadl.....soll sich doch jeder sein eigenes urteil bilden....endweder man mag sie oder nicht und da ist es scheiss egal aus welcher richtung, religion oder was weiss ich kommt......ach und noch was, die leute haben alle zusammn gefeiert...kein stress nix.....da habe ich schon andere konzerte erlebt....

  • PP
    Peter Pan

    Also gut, nun muss man hier mal wieder einen sehr dünn und schlampig recherchierten Artikel lesen, der ohne den Künstlern selbst ein Wort zu gönnen (zu den Interview- Anfragen während der Tour gab es, vor der besagten, ein klares Statement) verfasst wurde.

     

    Ich finde es schlimm das die Jungs von Frei.Wild nun genau von den "Journalisten" zum neuen Feind erklärt werden, welche den Mythos Onkelz nicht verstehen konnten, wollten, durften oder was auch immer...

     

    Ich vermute die Leere und den Raum, den die Onkelz bei vielen hinterlassen haben mag, scheint auch bei den Journalisten in ihrer Gier nach dem "Staatsfeind Nr.1" endlich wieder ausreichend gefüllt worden zu sein.

     

    Leider nutzt man den guten Willen der Band, sich von sämtlichem Extremismus zu distanzieren und für ein friedliches miteinander zu werben, ausschließlich als Indiz auf Verschleierung. WARUM??

     

    Wieso versucht man solche Bands nicht zu bewegen mit ihrer großen, nicht "extremen" Fanbase ein Stück Arbeit gegen den gemeinsamen Feind zu leisten? ICH FINDE DAS SCHADE und eine verschenkte Chance!

     

    Abschließend bleibt zu sagen das es sicher auch bei ihren Konzerten, genauso wie bei ihrem oft erwähnten "Vorgänger", den Böhsen Onkelz, einige schwarze oder besser braune Schafe gibt! Allerdings dürfte man dann aus Protest kein Fußballstadion, nur wenige Kneipen etc. besuchen!

  • R
    Roland

    Wirklich traurig, dass immer wieder alte, schon längst bis zur Geschmacklosigkeit durchgekaute Argumente hervor gebracht werden, die einfach schlichtweg keine Aussagekraft haben. Wie oft schon wurden einfach nur einzelne Textstellen zitiert, falsch interpretiert und ebenso falsch in einem Artikel zerpflückt der ganz offensichtlich nur einen Zweck hat: Persönlich gegen eine Band vorgehen, die sich traut auch unangenehme Themen anzusprechen und damit auch noch Recht hat. Aber um auch mal zu zeigen, dass die Presse selbst nicht nur Hetze in eigener Sache betreibt, sondern auch wirklich hintergründig arbeitet, hier ein kleiner Mitschnitt vom WDR nach dem Konzert in Dortmund: http://www.youtube.com/watch?v=dTjCGMruw7g

  • S
    Stefanie

    Schade, dass nicht viele andere Songsätze angegeben wurden, die das Geschriebene wiederlegen. Ich war schon bei vielen Konzerten u.a. auch mehreren von Frei.wild. Nirgendwo waren die Leute so freundlich und friedlich wie da. Das es Alkohol gibt ist ja wohl normal, bei welchem Konzert gibt es den nicht. Bitte alle Songs hören, bevor geurteilt wird und einfach mal einen Abstecher nach Südtirol machen, dann weiß man, warum die Band Ihre Heimat liebt. Dieser Ort wurde zweimal geküsst...

  • K
    Klaus

    Völlig übertriebene Interpretation der Texte.

    Nichts weiter als eine Hetzrede.

    Ohne jeglichen Beweis.

     

     

    Mehr habe ich dazu nicht zu sagen

  • T
    Tim

    1. plagiat

    http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=com_k2&view=item&id=7721%3Aalles-nur-ein-missverst%C3%A4ndnis%3F-oder-wie-%E2%80%9Erechts%E2%80%9C-sind-freiwild-wirklich%3F&Itemid=405

     

    2. zähle mich weder zur deutschen landjugend und der begriff "loser" fände ich auch nur schwerlich auf mich anwendbar... ;)

  • S
    Simon

    Unterstes Bild Niveau!! Einen schlechter recherchierten und auch geschriebenen Artikel hab ich selten gelesen. Wenn das dass Niveau der Zeitung ist dann "Gute Nacht"!!! Muss wohl der Praktikant geschrieben haben ;)

  • SS
    Sie salzen Deine Wunden

    Ihr wundert euch, warum Ihr kein Interview erhaltet? Ihr habt doch kein echtes Interesse an einem Interview! Ihr würdet es abändern und Fetzen daraus so drehen, dass Frei.Wild so dasteht wie die bösen, die Ihr sie sein machen wollt!

     

    Wo bleibt denn euer Beitrag über die Kampagne gegen rechtsradikales Gedankengut von Frei.Wild, ihr Auftreten an Konzerten gegen rechtsradikales Gedankengut oder auch ihr soziales engagement?

     

    Ihr seid genau die Typen, die schwärmen, wenn Italiener ein Lied über bella Italia singen, wenn Franzosen Vive la France schreien oder Engländer mit "I love England" Pullovern rumlaufen, sagt aber nur einer "Ich liebe ein Land, das zufällig Deutschland ist" ist er gleich ein rechtsradikaler?

     

    Ihr kritisiert Ihre Vergangenheit, aber akzeptiert nicht, dass sich Menschen ändern können, und auch ihre Distanzierungen werden von euch als blosse Lügen dargestellt!

     

    Steigt runter von euerm hohen Ross, hört euch die Band mal RICHTIG an.

     

    Stellt den Konzerzbeobachter mal in die 1. Reihe von Freiwild, ich kann aus eigener Erfahrung sagen, er ist nicht der einzige mit dunklerem Teint! Würde sogar behaupten, er fällt nicht auf! Und wenn Ihr einen mit Nazisymbolen seht, meldet den der Security, der is schneller draussen, als er nur seinen Namen buchstabieren kann!

     

    Macht euern Job, und recherchiert doch einmal, bevor Ihr euch irgendwelche Anschuldigungen aus den Fingern saugt!

  • R
    red

    Die Onkelz haben es schon einmal in einem ihrer Lieder besungen

     

    "Die Presse war der Richter

    Nichts als Arschgesichter

    Machten uns zum Phänomen

    Ja, so kann's gehen"

     

    Das ganze geht wohl in die zweite Runde ;)

     

    Über den Artikel kann man eigentlich nur schmunzeln. "Informationen" aus irgendwelchen Antifa-Blogs neu zusammengewürfelt und hier präsentiert. Textzeilen wurden aus dem Zusammenhang gerissen (wo sind eigentlich die, die sich klar gegen Rechts aussprechen?), Statements gegen rechts verharmlost und selbst wurde überhaupt nicht recherchiert, sondern irgendetwas Vorgekautes ausgespuckt. Wann kommt von euch ein Artikel über die Amis, die ihr Land so furchtbar lieben, seht ihr darin keine Gefahr - oder ist das alles halb so wild weil von denen keiner auf Deutsch singt? Es ist wirklich traurig, was sich in diesen Tagen alles als Journalist bezeichnen darf. Ihr geht der Wahrheit nicht auf den Grund, sondern habt eure Meinung, euer Vorurteil, von Anfang an und sucht händeringend nach irgendwelchen "Fakten" um euer wackliges Lügen- oder Unwissenheitsgerüst zu untermauern.

    Ihr schreibt das, was die Verkaufszahlen nach oben katapultiert, nicht das was wahr ist. Wieso schreibt ihr nicht über echte Rechtsrockbands? Achja, da war ja noch was - das Geld!

     

    Abschließen werde ich wieder mit einer schönen, und nebenbei viel zu wahren, Stelle aus einem Lied der Onkelz: "Kommerz hat gesiegt, kauft und seid lieb!"

  • P
    Pavel

    Was für ein lächerlicher Beitrag! Hat nichts mit objektiver Betrachtung zu tun und wenn schon jemand sagt, dass Freiwild mit seinen Songs "Verlierern" eine Stimme gibt, kann dieser auch nicht wirklich nachgedacht haben. Die Konzerte von Freiwild sind mehr als friedlich! So stehen Punks neben Anwälte in aller Freundschaft. Das Bierbecher in der Halle durch die Menge fliegen, ist etwas, was schon bei den Onkelz so war! Was erwartet man, wenn man zu einer ehemaligen Coverband von den Onkelz geht und was ist daran so schlimm? Und was ist das Ergebnis dieser ganzen Diskussion? Es tritt das ein, was auch bei den Onkelz so war. Die Presse wird bald nicht mehr eingeladen, es wird keine Werbung mehr für Konzerte gemacht und es kommen immer immer mehr Besucher zu den Konzerte und es werden immer mehr CD verkauft, als vorher. Wie sagt man so schön in der Marketing-Branche? Selbst eine schlechte Werbung ist Werbung!!

  • NM
    Nick Michel

    das ist kein journalismus, das ist hetze gegen eine Weltklasse Band....

    Was wollt ihr mit diesem Artikel erreichen? Vielleicht den Axel Springer Preis für Qualitätsjournalismus,den bekommt ihr sicherlich.

  • MW
    Maximilian Wehner

    selten so gelacht............Liebe Presse,

    findet Ihr nicht, daß Ihr mit diesem Artikel eure Pressefreiheit ein bisschen überschreitet.....

    Ihr drückt die ganzen Fans in die rechte Ecke, fühle mich dadurch auch persönlich angegriffen.....Und anscheinend sind ja eurer Meinung nach min. die hälfte dann unwissende Nazis......Und ich finde nicht das die Band ein Übel ist........Ein Übel für mich sind Presseerzeugnisse die sich Ihre Artikel zusammen reimen...

  • T
    thomas

    was ist denn das für ein sinn-freies blatt?

    dieser beitrag ist nur da um eine band zu schikanieren und den rest der nation für dumm zu verkaufen.

     

    kümmert euch lieber um die armen kinder in deutschland und deckt mal den politikern ihr wahres leben auf. hier wird doch ein ganzes volk verarscht. einfach nur lächerlich.

     

    einen schönen gruß aus thüringen von einem frei.wild fan ohne rechter gesinnung. ja auch die gibt es!

  • K
    Kai

    Dieser Artikel ist eine einzige Frechheit!!

     

    Es wird so getan, als ob diese Band nur schlechtes im Sinn hat und die Massen verleiten will, eine bestimmt politische Meinung zu bekommen. Das kann echt nicht wahr sein! Sicherlich ist die Band nicht vollends unpolitisch, aber nun das Lied "Südtirol" mit ins Spiel zu bringen ist mehr als unangebracht. Denn dieses Lied bezieht sich auf die Region, in welcher die Mitglieder der Band aufgewachsen sind. Wer dort groß wird, der sieht das genau so, wie es besungen wird. Schließlich ist es eine Region, welche sich einfach nicht identifizieren kann. Man spricht deutsch, obwohl man zu Italien gehört. Man bekommt etwas aufgedrückt, was man wahrscheinlich auch nicht einmal haben möchte, nämlich die Tatsache, dass der Staat Italien den "Besitz" der Region hat. Da ist es mehr als selbstverständlich, das man ein solches Lied veröffentlicht, um seinem Unmut freien lauf zu machen. Denn in diesem Song geht es um die erwähnte Identifikation. Man möchte einfach nur ausdrücken, wie sehr man zu seiner Heimat steht. Seit wann ist das illegal!?

     

    Allerdings stellt auch der Rest des Artikels nicht korrekt dar, wie die Band wirklich ist. Auch wenn der Sänger eine rechte Vergangenheit hat, darf man sich nicht ändern und kann man einem Menschen nicht eine zweite Chance geben?

     

    Ich höre selber Frei.Wild und bin nun definitiv nicht rechts, egal was behauptet wird, wir die Fans dieser Band doch drauf seien.

    Der einzige Aspekt, welcher nun wirklich zutrifft, ist, dass die Musik die Leute vom Land eher anspricht. Nur das die meisten Leute, welche aus sehr ländlichen Regionen, kahl rasiert und Tattoos haben, da kann die Band doch nix für?

     

    Nebenbei gesagt, das Lied "Das Land der Vollidioten" trifft doch zu. Mehr als man vielleicht denkt. Egal ob in politischer Hinsicht (zum Beispiel das Thema "Eurokrise" und "Bankenwirtschaft" angesprochen), oder auch im Hinblick auf die Medien, welche bestimmte Themen falsch widerspiegeln, wodurch der Masse der Menschheit eine Lüge aufgetischt werden kann, da das Volk jedes Wort glaubt, welches in den Medien zu finden ist!!

     

    In diesem Sinne ein Prost auf das "Land der Vollidioten"!

  • OD
    onkel dieter

    haha

    Manche Menschen sollten sich einfach ein wenig mehr mit der Realität auseinander setzten und sich vorallem über ein Thema infomieren beovor man geistigen Dünnschiss abgibt.

    Die Böhsen Onkelz waren in ihrer Jugend rechts, aber sie haben aus ihren Fehlern gelernt und sich von der Szene losgesprochen. Wer das nicht glaubt, soll sich mal dieses lied anhören:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=yM3lXr2kSTE

     

     

     

    Für alle die glauben Frei.Wild ist rechts, hört euch mal dieses lied an:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=ZGljgZVPpGY

     

    Ihr könnt auch gerne dieses hier anhören, da müsst ihr aber leider ein wenig Ironie verstehen, was ich mir angesichts mancher unqualifizierter Kommentare hier nicht vorstellen kann:

     

    http://www.youtube.com/watch?v=VW-onamyDEI

  • B
    Bandkenner

    Es kommt darauf an, wo "rechts" anfängt! Bei der TAZ scheinbar in der Mitte oder gar links!

     

    Was die Recherche betrifft, wird mal wieder im journalistischen Mainstream mitgeschwommen.

     

    Schon einmal darüber nachgedacht, dass die Jung's über Südtirol singen? Habt ihr euch mit der Geschichte Südtirols befasst (hier meine ich nicht nur die letzten hundert Jahre!) Könnt ihr euch ein Urteil über das Leben als Deutschmuttersprachler in den letzten 100 Jahren in Südtirol bilden?

     

    Wieso hat die Band so viele Anhänger? Vielleicht liegt es daran, dass man die Schnauze voll hat von einem durch dir Presse verbreiteten Besatzermaulkorb.

     

    So genug ausgekotzt!

     

    Aufgabe für die TAZ:

     

    Fordert die Zerstörung faschistischer Denkmäler in Italien, dort kann man noch dem Duce huldigen.

  • L
    LQ

    Und wieder leider ein oberflächlicher Bericht.

    Finde es immer wieder sehr interessant wie die Medien Songtexte aus ihren Zusammenhang reißen und es so in falsche Lichter rücken.

    Zudem wäre es interessant zu erfahren warum man die Meinung vertritt das nur "Verlierer" auf diese Musik stehen.

    liebe taz.de hängt ihr euch da nicht bissl weit aus dem Fenster?

  • FG
    Frei.Wild Guben

    die taz schreibt wohl ihre leserkomentare selber.soviel gequirlte sch****.war auch dabei im velodrom und kann diese hetze seitens der presse nicht verstehen.sucht euch neue opfer.uns bekommt ihr niemals klein.

  • EV
    Ein Verlierer

    Eine absolute Frechheit ist dieser Artikel... Liedtexte werden aus dem Kontext gerissen und alle Fans als Verlierer dargestellt....

    Wenn ich diesen Artikel geschrieben hätte, dann würde ich mich als Verlierer sehen!

    Sie haben ihren Job einfach nur schlecht gemacht und schlecht recherchiert.

    Ich habe Abitur in Bayern, studiere Mechatronik dual und wähle sicher KEINE NPD.

    Ich finde es einfach eine Frechheit was hier geschrieben wird....

    Außerdem wird von Pitbull T-Shirts und Tattoos gesprochen, was aber verschwiegen bleibt sind Eingangskontrollen, welche 10 mal intensiver sind als bei einem Fussballspiel in der ersten Bundesliga....

    (Ich fand diese Kontrollen gut!)

    Man musste sogar seine Jacke ausziehen, damit man sieht welche Kleidung man darunter trägt, mit Consdaple beispeilsweise kam man erst gar nicht rein....

    Und dann wird hier von Nazis gesprochen....

    Übrigens zu den Nazi raus rufen ist nur eins zu sagen, in Regensburg hat jeder mitgemacht, aber wirklich jeder!!!

     

     

    Mit freundlichen Grüßen

    Ein Verlierer und Nazi Ihrer Meinung nach!

    Ein motivierter Student mit Top-Ausbildung, der alles andere als Rechts ist, sich mit der Deutschen Geschichte im Leistungskurs Geschichte auseinandergesetzt hat und die NS-Diktatur strengstens Verurteilt

  • L
    Lars

    Schlecht recherchieren, falsch zitieren und dann noch online stellen? Das muss man sich erstmal trauen... Und zu alledem noch zu schreiben, dass es sich um "eingängige Refrains" handelt...hat der Autor in letzter Zeit mal Radio gehört? DAS ist eingängig, dagegen sind die Jungs von Frei.Wild reine Poeten. Und mal ehrlich, die Band kann nichts dafür, dass sich NPD Politiker positiv über sie äußern, mehr als gegen Nazis singen und jegliche Verbindungen zur Rechten Scene öffentlich zu dementieren ist nicht möglich.

  • S
    sami

    Also ich bin ja auch kein Fan von der Musik, aber der Artikel schießt ja alles ab.

    Da wäre ja jeder Volksmusikant ein Nazi. Die singen ja nur von Heimat, Liebe usw.

    Ich glaube wir können sehr wohl auf Deutschland stolz sein und dies auch sagen, ohne gleich an den Pranger gestellt zu werden und gleich als Nazis abgestempelt zu werden. Nur weil so extrem Linke ( sind auch nicht weniger gefährlich als extrem Rechte) diese Meinung vertreten und jeden normalen Mitmenschen der etwas auf Deutschland haltet damit verurteilen ein Rechter zu sein. Ich weiß auch nicht ob der Journalist sich mit Südtirol beschäftigt hat oder sich mit der Politik vor Ort auseinandergesetzt hat, aber die Freiheitlichen sind in Südtirol keine rechte Partei, anders in Österreich. Die gleichen Themen gab´s bei den Onkelz auch und wird langsam langweilig. Kann man einem Jugendlichen der aus seinen Fehlern gelernt hat nicht auch verzeihen? Muss man ein Leben lang drauf herum reiten, er hat ja niemanden umgebracht (das wäre wahrscheinlich halb so wild)! Was ist eigentlich mit Haudegen, was ich weiss war er auch mal Nazi ( nicht Skinhead sondern bekennender Nazi )? Kratzt kein Schwein, oder?

     

    Ich finde diesen Artikel einfach scheisse und oberflächlich.

  • L
    lars

    Ich finde es traurig das die taz artikel veröffentlicht die beleidigend gegenüber der Fangemeinde ist. Und ganz offensichtlich politisch nicht neutral ist

  • T
    Tarzan

    Ähm ... Moment mal. Warum soll es denn bitte peinlich sein, wenn sich Frei.Wild gegen Extremismus (und das ist nicht nur rechtsextremismus, sondern auch Linksextremismus etc.) stellt? Im Gegenteil, das ist doch gut. Frei.Wild mag vielleicht nicht Jeder-Manns Geschmack sein, aber genausogut können sich auch viele nicht Justin Bieber anhörn. Sie sind Patrioten, ja klar, aber was ist denn bitte schlimm daran? Warum soll man denn nicht stolz auf seine Heimat sein? In Amerika z.B. wird man für Patriotismus hoch gelobt, wie in vielen anderen Ländern auch. Warum dürfen wir (bzw. andere deutschsprachige Provinzen) denn nicht stolz auf unsere Herkunft sein? Aufgrund der Vergangenheit unseres Landes? Das ist doch lächerlich. Was hat Rainer Brüderle bei Markus Lanz nochmal so schönes zum Thema Patriotismus gesagt: "Das ist eigentlich wie mit dem Autofahren. Ab und zu muss man mal in den Rückspiegel schauen, aber wenn man die ganze Zeit nur auf ihn schaut, fährt man gegen eine Wand."

     

    Ach und übrigends, ich war auf dem Konzert in Mannheim dieser Tour. Ich weiß jetzt zwar nicht, wie es auf dem Konzert war, auf dem der Reporter der Taz gewesen ist, aber auf dem Konzert auf dem ich war, haben nicht nur einige den Slogan "Nazis raus!" verhalten gerufen, sondern die ganze Halle hat den Spruch gebrüllt.

     

    In diesem Sinne,

    LG

  • DN
    Der Name

    Glaubt ihr alles was in der Presse veröffendlicht wird ?? Anscheind ja !!

    Wurde der Rock nich schon zu den anfängen als Rebellisch gesehn und sollte verboten werden ?

    An die TAZ habt ihr euch mal die kompletten Lieder angehört oder Aussagen der Band angehört ohne vorher sie zu verurteilen ?

  • J
    Jannik

    Dieser Artikel ist nur einer von vielen schwachsinnigen. Steht sowieso immer das Gleiche drin. Es stecken doch immer die gleichen Idioten dahinter! Wer diese Scheiße hier glaubt, ist dumm, blind und taub! Wie oft noch? Und btw hört oder lest die GANZEN TEXTE mal durch, dann verstehen sogar Idioten wie ihr, was gemeint ist! Das ist einfach nur lächerlich! Frei.Wild werdet ihr niemal kaputt kriegen!

  • S
    sebastian

    Lächerlich..typisch Taz..FreiWild rockt!

  • MT
    Micha Tee

    Wieder ein alberner Artikel mit dem leerem Inhalt.Auch die meisten Kommentare lassen jegliche Weitsicht vermissen.

     

    Wer sich an Frei.Wild aufgeilt, traut sich an die richtigen Feindbilder nicht ran. Es ist nichts falsch dabei sich für seine Region und Heimat einzusetzen zumal sich in der Geschichte Südtirols eine gewisse Ellebogenmentalität gut erklären lässt. Außerdem schließt Frei.Wild keine Gruppen von ihren Konzerten oder ihrer Heimat aus, sie kritisieren sogar das Gehabe von einem gewissen Herrn Berlusconi.

     

    Zu den Textteilen: Punks, Hippies etc verhauen aus früherer Zeit sollte man sich die Geschichte der Skindheadbands (der unpolitischen) mal zu Gemüte führen. Da gabs diese Abneigung auch, was nicht an politischen Motiven lag.

     

    Die meisten Kommentare erwecken sowieso den Anschein, dass die Verfasser Che Guevara Shirt tragende Nachwuchs-Aktivisten sind, denen es schon ein Dorn im Auge ist, wenn in Deutschland Deutsche Fahnen wehen anlässlich von sportlichen Großveranstaltungen. Ich finde die Kritik einfach nur lachhaft und selbst wenn sie gewalttätige Ex-Neonazis waren hat jeder eine Zweite Chance verdient und wenn sie zu der Vergangenheit eine gewisse Distanz aufgebaut haben kann man über jeden froh sein, denen sie die den "echten" Rechten anspenstig machen. Von Frei.Wild Fans geht keine Gefahr aus, dass sie rechtsradikalen Gruppierungen zugehörig sind. Kommt dies doch vor kann man an deren Intelligenz zweifeln. Ich denke jetzt wo die Onkelz nicht mehr sind, brauch man ein neues, öffentliches Feindbild. Wenn es dem Autor darum geht gegen Rechts aufzumucken, sollte er sich mal in Berlin umschauen und mal darüber nachdenken wo die Ursachen liegen.

  • L
    lori

    "Wir haben immer gesagt,

    dass wir das Land hier von Herzen lieben.

    Balsam für die Seele,

    wie wir euch damit provozieren.

    Ihr seid dumm, dumm und naiv

    wenn ihr denkt, Heimatliebe = Politik"

     

    bzw.

     

    "Das ist das Land der Vollidioten

    die denken, Heimatliebe ist gleich Staatsverrat.

    Wir sind keine Neonazis und keine Anarchisten,

    wir sind einfach gleich wie Ihr, von hier"

     

    Wow, also so einen wahnsinnig "geilen" Bericht hab ich (glaube ich) noch nie gelesen! Er übertrifft einfach alles!

    Stellt sich nur die Frage: Wie kam dieser Schreiberling zu seinem Job? Oder wird bei TAZ alles so beschissen recherchiert??

    Ich bin ganz sicher nicht auch nur das kleinste bisschen rechts gesinnt und höre (ja, man glaubt es kaum!) Frei.Wild.

    Wieso ich Frei.Wild höre? Weil mir die Texte gefallen. Sehe ich irgendwelche rechten Tendenzen? Nein.

    Jede Zeitung soll schreiben, was sie will - aber man könnte durchaus beachten, dass durch so einen Mist auch alle "normalen" Frei-Wild-Hörer in den Dreck gezogen werden.

    Abgesehen davon: Ist dieses Thema nicht schon genug diskutiert worden? Gefühlte hundert Jahre bei den Onkelz und jetzt seit eine halben Ewigkeit bei Frei.Wld. Irgendwie ist es ermüdend - und ja, ich habe trotzdem etwas darunter geschrieben. Weil es mir auf den Sack geht. Es geht mir auf den Sack, dass Menschen irgendwelche Bands verurteilen, von denen sie noch kein einziges Lied gehört haben!

    Ich könnte wetten, der Autor dieses Artikels ist BILD-Leser - oder wie soll ich mir diese Prallelen sonst erklären?! :)

  • FF
    Freiwild Fan

    Lächerliche Zeitung!!!

  • P
    pinoccio

    Ich glaube, dass ist der schlechteste Artikel der mir je untergekommen ist.

  • EG
    El Grande Kommissar

    Ich als Besucher des Berliner Konzertes kann nur sagen, das ich es Traurig finde , dass sich das was auf dem Konzert gesagt wurde , so schnell bewahrheitet hat.

     

    Man kann einer Band viel nachsagen, man kann Texte in verschiedene Richtungen interpretieren, man kann etwas total harmloses Aufbauschen und etwas total wichtiges verharmlosen. Hierbei steht es jedem Autor offen das auf seine Weise zu machen.

     

    Was ich allerdings auch bei diesem Artikel schon wieder nicht verstehe:

     

    Warum werden Zusammenhalt, Heimatliebe, Patriotismus, Freundschaft und andere Inhalte einfach als Rechtsradikal gebrandmarkt?

     

    Alles an sich ist doch im Grunde nichts schlimmes und verwerfliches, ausser man diktiert eine Globalisierte Welt ohne Länder.

     

    Und für alle die das hier Lesen, informiert euch selbst, bildet euch eure eigene Meinung und glaubt nicht alles was Schwarz auf Weiss in irgendeiner Zeitung steht, Denn diese Vertritt auch eine Meinung! Also fragt euch ob es auch eure Meinung ist!.

     

     

    und für alle die noch was zu lesen haben wollen googelt mal:

    Frei.Wild gegen Rassismus und Extremismus

     

    mit Freundlichen Grüßen

    Ein langjähriger Frei.wild Fan

  • L
    leser

    es liest sich wie ein hetztbeitrag ala einens gewissen propagandaministers, nur noch schlechter und plumber!

  • B
    BrisosX

    also,

    als vorwort,

    ich bin keinesfalls rechts, ich bin auch nicht links,

    ich bin politisch auf keiner seite, egal zu welcher zeit meines lebens, so viel zum anfang,

    ich habe früher viel rechte musik gehört (z.b. lanzer) , aber auch genau so viel punk,

    und man muss wirklich sagen, man kann selbst bei punk rechte texte hören wenn man will!

     

    ich finde es traurig, das alleine mit dem satzt "ich bin stolz auf mein vaterland" man den rechten stempel bekommt...

     

    die onkelz waren früher rechts, ganz klar,

    aber warum dürfen sich menschen nicht ändern?

    ihre lieder in der späteren schaffenszeit waren alles, aber nicht rechts angehaucht...

     

    und wenn ich schon lese das es sich wie onkelz anhört...

    man kann nur sagen das sich ROCK nunmal so anhört -.-°

     

    warum heißt es bei "deutschen" bands immer so bald sie rock spielen das sie neonazis, rechts etc sind?

    schwachsinn,

    habt ihr jemals euer leben lang DEUTSCHROCK gehört?

    egal aus welcher schaffenszeit???

    ...und südtiroler denken anders über ihr land, und das ist keinesfalls rechts, wenn man sein land liebt... genau so kann man sagen das jeder der sein land lieb, oder stolz darauf ist EIN NAZI ist?

    dünnschiss -.-°

     

    ps: die medien gehen den mainstream

  • G
    Gembo

    Also so ein bescheuerter Artikel. Vielleicht sollte man Mitleid mit solchen Pressen Leuten haben,weil sie niemals über irgendetwas interessantes Schreiben werden.Es ist genauso wie bei den Onkelz,nie die Alben gehört,aber eine riesen Klugscheisser-Fresse haben, in den Liedern wird nur betont,das es schön ist hier zu wohnen,ob als Deutscher oder als Ausländer...traurig und billig.Es ist einfacher eine Fantasie Story zu schreiben,als den den Verstand zu benutzen

  • AA
    Andre A

    Manmanman man sollte vielleicht die Songtexte auch komplett zitieren und nicht komplett aus dem Rahmen ziehen... Schlechte Reporter wie die Leute die hier für die TAZ schreiben gibt es wie Sand am Meer. Ganz ganz untere Schublade... Sollte der Kommentar nicht veröffentlicht werden, sieht man wie schlecht man bei dieser Zeitung mit Kritik umgeht. Vielleicht gibts ja auch ein Statement Seiten der Redaktion dazu.

  • S
    Stefan

    Der Artikel ist ein Zeichen von Verzweiflung und Ratlosigkeit. Ein erbärmlicher Versuch Das Volk und vor allem die Fans von Frei.Wild gegen die Band auf zu hetzen.

     

    SORRY TAZ (UND DER REST DER MEDIEN) ABER DAS WERDET IHR MIT DIESEM ARMUTSZEUGNISS VON BERICHTEN UND MUTMAßUNGEN NICHT SCHAFFEN.

  • JW
    Jan Wytex

    Frankreich hat Menschen und Länder in halb Afrika und Asien ausgebeutet, ebenso Spanien und Portugal in der "neuen Welt", England war der schlimmste Ausbeuter und Menschenvernichter, ehe die Amerikaner auf den Plan traten.

    Alle diese Nationen dürfen heute völlig unverfänglich ihren Nationalstolz ausleben. Warum darf man sich als deutscher Staatsbürger nicht auch mit seinem Land, seiner Kultur und Geschichte identifizieren und sich als Patriot fühlen??? Die dunkle Zeit zwischen 1933 und 1945 ist sicher ein wichtiger, weil mahnender Teil unserer Geschichte, aber bei weitem nicht der ausschlaggebende für die Beurteilung einer ganzen Nation und ihrer Staatsbürger!!!

  • S
    Sarah

    Wenn ich sowas lese wird mir schlecht!

    Die Band hat bereits vor der Tour gesagt das sie währenddessen KEINERLEI Interviews mit NIEMANDEM führen wird. Man hätte also durchaus warten können bis die Tour vorbei ist & danach eine Interview-Anfrage stellen können, ich bin sicher die Jungs hätten sich diesem gestellt! So, also mit nicht mal recherchierten, sondern bloß nachgeplapperten Vorurteilen, ist dieser "Bericht" genauso wertlos & unehrlich, wie die der anderen ahnungslosen & vorurteilsbehafteten Journalisten die einfach nur abschreiben statt sich selber eine Meinung zu bilden! Schönen Abend noch!

  • J
    Jack

    WENN MAN KEINE AHNUNG HAT SOLLTE MAN DEN MUND HALTEN...

     

    aha... wir, die Frei.Wild- Fans sind also Verlierer?

    Danke Herr Uthoff das sie uns das mitteilen.... Uns selber wäre es wohl gar nicht aufgefallen...

    Wenn sie schonmal beim Thema sind-wäre es nicht an der Zeit den Volksmusikern auch mal zu unterstellen das sie Rechts sind? Die singen doch ständig von der schönen Landschaft in unserem Land...

     

    So ganz nebenbei-ich bin politisch links anzusiedeln.... und ich bin nicht die einzige mit einer linken Meinung die Frei.Wild hört....

     

    Merkt ihr selbst nicht das ihr euch im Kreis dreht un die Geschichte wiederholt????

     

    Erst waren es die bösen Böhsen Onkelz und jetzt Frei.Wild.... Denkt euch mal was neues aus...

     

    Oder sind wir-die Fans die der Meinung sind das Frei.Wild NICHT rechts ist nicht nur Verlierer sondern auch noch zu dumm????

     

    Leute, es NERVT einfach nur noch.

    Ich höre Musik-DEUTSCHROCK genannt-mit Texten die das Leben schreibt! Habe keine Lust mich auf der Strasse rechtfertigen zu müssen nur weil ein Bandshirt trage von einer Band die ihr in die Rechte Ecke stellen wollt. Bleibt mal bei der WAHRHEIT und den Fakten... Und wenn Ihr schon zitiert, dann bitte vollständig... Die Tatsache das ihr einzelne Zeilen aus dem Zusammenhang reißt-Worte weglasst etc zeigt das ihr entweder den Job nicht richtig macht-oder Absichtlich einer Band die Lieder gegen Krieg, Gewalt, Extremisten schreibt das Gegenteil andichten wollt....

     

    PS: DER SONG GUTMENSCHEN UND MORALAPOSTEL HANDELT VO LEUTEN WIE EUCH!!!

  • L
    Lecktmich

    Typische populistische Hetze seitens der Presse, die gleiche Scheiße, wie bei den Onkelz, oder der (größtenteils antifaschistisch-unpolitischen) Skinheadszene. Schlecht informiert und einfach mal ne weit verbreitete Meinung aufgreifen. Hauptsache, ihr habt ein Feindbild. Die Band distanziert sich von Nazis, aber das ist ja natürlich Heuchelei, weil der Sänger war mit 15 einer (wer hat denn bitte in dem Alter ein wirkliches politisches Weltbild?). Es ist zum Kotzen, dass man immer sofort in eine politische Ecke gedrängt wird, wenn man seine Heimat liebt, was ist denn so schlimm daran, wenn die Südtiroler ihre Kultur bewahren wollen, die von den Italienern beinah zerstört wurde? Und anstatt mit solchen Bands Kiddies vom rechten Rand wegzufischen, zieht ihr lieber über sie her, damit ihr selber als Retter der Welt darsteht, erbärmlich! Ich seh's wie Frei.Wild: Ich scheiß' auf Gutmenschen und Moralapostel wie euch!!!

  • R
    Rallemann

    Respekt, jetzt wird nicht mehr nur die Band selbst sondern darüber hinaus auch die Fans angegriffen und diese massiv beleidigt. Ich glaube, jetzt wird jedem klar, warum damals auch schon die Onkelz irgendwann keine Presse mehr eingeladen oder Interviews gegeben haben. Ich habe selten einen derart verhetzenden und dämlichen Artikel gelesen, das kenne ich sonst nur von irgendwelchen rechten Vollpfosten, Hut ab, wie ihr euch denen ähnelt.

  • RS
    Rob Spri

    Herzlichen Glückwunsch Philipp,

    alles richtig gemacht dass kein Interview gegeben wurde. Vielleicht aus Trotz, muss man dann solche Texte schreiben.. Ich hätte gerne mal eure Quellen, z.B. zwecks dem Radiosender - Es stimmt schon dass FW Thema bei diesem Radiosender waren aber wo haben sie das her? Zufällig irgendwo abgeschrieben wie so vieles mittlerweile in der "freien" Presse?

     

     

    P.S. Ihr Satz, dass er der einzigste Schwarze ist, ist lächerlich. Man kann gleich vorne im Graben beginnen, die Band Frei.Wild beschäftigt einen SCHWARZEN Security, ich würde sagen ihr Artikel war ein voller Schuss nach hinten..

  • E
    Exitus

    Selten so ein Schwachsinn gelesen ......in diesen Artikel hört man nur Neid nichts als Neid

  • N
    Nadja

    Egal von welchem Text man jetzt die Worte nimmt. Man kann in jedem Text etwas rechtsradikales sehen. Egal ob bei Freiwild oder anderen Bands.!

    Find es nur extrem schade dass man jetzt eine Band schlecht stellen muss weil sie jetzt so berühmt ist.

    Wenn ich jetzt mit dem Gedanken an die Texte gehen würde dass sie rechtsradikal wären, kann ich mir den Text auch solange drehen bis ich sowas reininterpretieren kann.

  • H
    Henrik

    Wie kann man nur so einen schman schreiben?!?

    Die taz entwickelt sich echt zum lächerlichsten was es gibt!

  • M
    Melly

    Lyrics kann man ja Gott sei Dank interpretieren wie mans gerade braucht.

    Dass Burger kein Interview gegeben hat wundert mich kein bisschen.

    Ein weiterer gut recherchierter Artikel über den Frei Wild und die Fans lachen können.

    Einfach lächerlich!

  • M
    mettes05

    Hört euch mal Störkraft oder Landser und wie sie alle heißen an. Dann wisst ihr, was wirklich Rechtsrock und Rechtsextreme Musik ist!

    Hier wird einfach blind, ohne nachzudenken, ohne sich mit der Geschichte der Band und der Gesamtheit der Texte und Songs auseinanderzusetzen, draufgehauen. Genau solche Leute sind gemeint, wenn Frei.Wild von blindem Handeln und Veruteilen singt.

    Jeder Volksmusikant darf live im Fernsehen auftreten und über seine schöne Heimat singen. Aber sobald eine Rockband auf deutsch die gleichen Texte singt, wird sie sofort in die rechte Ecke gedrängt.

    Mit diesem Artikel wurden mal wieder ca. 300.000 Fans allein in Deutschland in eine Ecke gedrängt in die 99,9% nichtmal ansatzweise hingehören!

  • I
    Ich

    Frei.Wild sind übel?

     

    Das Einzige was richtig übel ist, ist miserabler Journalismus und Rufmord- beides in diesem Artikel zusammengeführt (darf ich dieses Wort überhaupt benutzen, oder bin ich deshalb auch ein Nazi? )

     

    In 99% aller Länder dieser Welt scheint Heimatliebe keineswegs anstößig zu sein (man denkt nur an die ganzen Fahnen in Amerika, Italien, Spanien, ...)- und genauso wenig ist dies in Südtirol anstößig.

    Und diese 4 Jungs singen einzig und allein über Südtirol- dass die Deutschen dabei gleich wieder Panik bekommen- kaum verwunderlich.

  • S
    Seb

    Soviel Bullshit wie hier geschrieben wird, da wird einem doch schon schlecht. Hier wird geschrieben wie man diese Band gerne in der Öffentlichkeit verkaufen würde.

     

    Ein Schmierblatt schlimmer als die B..d

     

    Naja aber jeder Journalist fängt mal klein an aber droht auch wegen unsachgemäßer Recherchen erbarmungslos zu scheitern

     

    Glück auf.......

  • LM
    Leck mich

    Man muss schon sagen, Pressefreiheit ist was schönes. Da muss man heut zu tage nicht lange recherchieren. Nein, man schreibt bei den ganzen anderen Vollpfosten, die Scheiße ab, die sie verzapfen. Wenn fünf andere was schreiben, dann kann das ja nicht verkehrt sein. Euer Job muss doch echt spass mache. Gequirrlte Scheiße verzapfen und dafür auch noch Kohle kassieren. Und Fehler macht IHR ja niemals! Schaut mal nach Euren Leichen, bevor ihr die der anderen sucht.

     

    In diesem Sinne

     

    Wer nichts weiß, wird alles glauben!

  • D
    Dainel

    Euer Ernst ?

    Und dann fragt man sich, warum ihr kein Interview von Philipp bekommt ?

    Lächerlich, einfach lächerlich. Eure Hetzerei bringt euch garnichts, rein garnichts. Wir Fans lassen uns nicht unterkriegen, die Band lässt sich nicht unterkriegen, niemand von uns wird sich von euch umhauen lassen.

  • T
    Tobias

    "wenn aus Neid, Hass wird"

     

    sehr arm dieser Beitrag..

    im Prinzip ist damit schon alles gesagt.

  • B
    BRB

    Ick verstehe das nicht die Band sagt oft genug aus das sie nicht rechts is und damit auch nichts zutuhn haben will und die rechte ecke wie die linke verachtet ....wann hört diese diskusion endlich auf...

  • H
    Hanne

    Wie fühlt man sich eigentlich, wenn man solche Lugen verbreited?

  • K
    kai

    gab es eine reale interviewanfrage seitens der taz?

    NEIN!

     

    mehr muss zu dem wahrheitsgehalt dieses artikels nicht gesagt werden!

  • P
    punk4free

    Und dabei gibt es hunderte geile italienische Punk- und Hardcorebands, die diese Deppen musikalisch in die Tasche stecken. Man höre sich nur einmal Indigesti, Impact oder Negazione aus der Ära 82/83 an und man weiß sofort Bescheid, warum die deutsch gröhlen. Damals waren die wahrscheinlich gerade dabei mit ihrer Wandergitarre Dialekt zu trällern.

    Dabei ist Italopunk meist umsonst: punk4free

  • S
    Sebastian

    Und die Taz fragt sich, warum man denen kein Interview gibt? Der dünn recherchierte Artikel sagt alles!

  • F
    Ferdi

    Alles Geschriebene ist vollkommen richtig, allerdings wäre es bei der Betrachtung der biographischen Hintergründe nur fair, die politische Sozialisation der Menschen in Südtirol mitzubedenken. Wie viele Jugendliche leben dort, die im Alltag links-alternativ denken und handeln, bei Wahlen aber ihr Kreuzchen konservativ-bürgerlich setzen, um ihre ethnische Identität zu wahren? Dieser gesellschaftliche Widerspruch ist in Südtirol soziale Realität und politisch Unentschlossenen bietet er das ideale Einfallstor zu rechtem Gedankengut.

  • J
    Jimbo

    Gegen Frei.Wild warwn die Onkelz fast Witzfiguren.

    Onkelz: Als Halbstarke in absoluter grausamer Qualität dahergerumpelte rechte Stücke, dann irgendwann gemerkt, dass das nix war, aber man aus der Ächtung und dem Outlaw-Image guten Profit schlagen konnte...zumindest der olle Weidner wird dazu clever genug gewesen sein. Russel, der labile, ewigsüchtige, hat wohl eh alles mitgemacht und auch zu spät gemerkt, dass er eigentlich nur n Instrument war.

    Ich kauf den Onkelz fast ab, dass sie mit dem Rechtsextremismus abgeschlossen hatten. Nur sind die nie von dem tumben "Wir gegen alle und alle gegen uns und wenn du unsere Platten kaufst, dann gehörst du zu den richtigen..."-Pathos weggekommen.

     

    Frei.Wild halte ich da für wesentlich gefährlicher. Die machen die Musik nicht nur um Kohle abzugreifen wie die Onkelz, die wollen auch Ideologie vermitteln. Bemerkenswert, dass Frei.Wild damit so easy durchkommen. Bei den Onkelz hatte man ja teilweise den Eindruck, die hätten ein Gentleman's Agreement mit den Musikmedien, um ihr vermeintliches "Wir haben zwar Geld wie Heu, sind aber im Prinzip immer noch voll per du mit den einfachen Jungs von der Strasse, den Arbeitslosen und den Entrechteten usw."-Image behalten zu können.

     

    Und schade, dass so viele Bauern auf den Mist abfahren und das sowas z.B. auf Wacken akzeptiert wird. Irgendwoher muss ja das Bedürfnis nach solchen Texten kommen.

  • S
    spiritofbee

    Das Marketing der Gruppe läßt sich doch durchaus mit dem der CDU/CSU vergleichen. Die fischen auch im Sumpf rum. Natürlich in anderen Dimensionen. Da regt sich doch auch schon lange keiner mehr drüber auf, obwohl diese Paddei wesentlich mehr Macht auf unser reales Leben ausübt. Wir nehmens eher als gottgegeben hin, während sich an der Kunst gerieben und polarisiert wird......

    Wann hat denn das letzte Mal ein Politkritiker live im Bundestag gesessen und die Lage so ausgedehnt analysiert wie hier im LiveKonzert?

  • LF
    @lkarl friedrich

    Die bolivarianische Idee eines geeinten Lateinamerika und einer gemeinsamen Nation die nicht mehr fremdbestimmt ist durch europäische und nordamerikanische Kapitalinteressen, hat sehr wenig mit dem wieder aufkeimenden Nationalismus hierzulande zu tun. Dieser ist im Gegensatz zu Lateinamerika anti-emanzipatorisch und versucht eine Wir-gegen-Die-Stimmung zu erzeugen.

  • U
    Ulli

    Könntet ihr in der taz Redaktion bitte irgendwann lernen, dass "rechts" und "rechtsextrem" nicht das gleiche ist? "Links" und "linksextrem" sind ja auch nicht das gleiche! Und wenn ihr es nicht glaubt mal das hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Rechte_Politik

  • N
    Name

    "(...)der zweite Gitarrist Jonas Notdurfter(...)"

    Der Nachname sagt alles über die Qualität der Musik von FW.

  • L
    lavey

    find es zwar lame, immer wieder die ach so bö(h)sen onkelz zu bemühen...(zumal deren letzten vier bis alben nun wirklich WEIT weg von irgendeinem "rechts-sein" waren...ansonsten würde man ja auch alice schwarzer der rechten gesinnung beschuldigen...die hat nämlich die onkelz schon 1992 von dem vorwurf freigesprochen und war nicht die einzige...) ist schon arg schräg...

    darüber hinaus will ich FW aber null in den schutz nehmen, sehe sie sogar auch kritisch...

    allerdings mal ohne politisches gehabe:

    die sind auch ohne solche texte schon deart SCHEISSE, dass dieses "bräunliche" lyrikgekotze eigentlich nur noch das tüpfelchen auf dem "i" ist! noch was: als ich aufwuchs, verstand man unter "deutschrock" noch sachen wie maffay, grönemeyer, lindenberg, etc... seltsame zeiten, in denen wir leben... schade...

  • IF
    Ikarl friedrich

    Jetzt mal ehrlich, taz!

    Die Indigenen in Südamerika, die Tibeter mit ihrem Dalai Lama und die lieben Kurden mit ihrer PKK - wenn die von Volk, Heimat, Tradition usw. schwadronieren, dann seid Ihr ganz hin und weg.

    Langsam fühle ich als Deutscher (ja, nach dem Reichsstaatsbürgerschaftsgesetz von 1913, da braucht es kein "Bio" davor) mich doch ein wenig negativ diskriminiert.

    Ist das gewollt?

  • O
    OTMAPP

    Ein gut recherchierter Artikel dem man eigentlich nichts mehr hinzufügen kann.

    Ich wunder mich nur, wie es möglich sein kann das man dieser braunen Kapelle auch noch ein solches Forum bieten kann, wie z. B. ein Auftritt auf dem alt ehrwürdigen Wacken-Festival oder gar noch auf der Fanmeile während der WM.

    Zugegeben, wer auf Rockmusik steht und bei den Texten nicht all zu genau hinhört, kann leicht auf den Geschmack kommen. Aber genau das, macht gerade die besondere Gefährlichkeit dieser Band aus.

     

    Die Onkelz wurden lebenslang von der Musikindustrie geächtet, egal wie sehr sie sich von rechtem Gedankengut distanzierten und zwar in Interviews wie auch in ihren (späteren) Texten. Frei.Wild machen aber genau das Gegenteil. Da wird weiter braune Propaganda in ein musikalisches Gewand gepresst und dann reicht ein einsames gegröltes "Nazis raus" auf der Bühne......und schon ist die Welt in Ordnung.

     

    Braunen Unfug wie Frei.Wild kann man effektiv nur bekämpfen wenn man zum einen die Öffentlichkeit über deren wahre Gesinnung aufklärt (an dieser Stelle Danke an die TAZ) und zum anderen Druck ausübt auf Konzert- und Festivalveranstalter, Radiostationen und Kulturschaffende.

     

    Wehret den Anfängen!

  • J
    Jörg

    @donk

    Da wäre "shit" dann auch die passendste Formulierung.

  • M
    Musikwissenschaftsstudent

    Und was hier manche Kommentare betrifft...

     

    Rammstein hat auch NICHTS mit rechts zu tun. 1. weiß ich das, da ich für deren Verlag arbeite und nen Praktikum im Management absolviert, ich kenne die Leute dahinter... 2. kommen die aus einem STALINISTISCHEN Kontext... 3. Martialisch heißt nicht gleich rechts, also macht euch nicht so ins Hemd (einige User, nicht di TAZ)... Dummheit ist halt leider auch in der Linken Szene manchmal nicht auszuschließen

  • S
    SUPER

    "„Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat / Ohne sie gehen wir unter / Stirbt unser kleines Volk“, huldigen Frei.Wild im Song „Wahre Werte“ ihrer Region."

     

    Das Südtiroler Bands nach 80 Jahren versuchter Zwangsitalinisierung sowas singen wundert wohl kaum.

    Geht aber natürlich nicht weil die ja auf Deutsch singen.

    Wenn es eine Band aus dem Baskenland währe sehe das Ganze natürlich anders aus.

  • PP
    peter pa

    @Bubi

     

    "Aber wenn man Meinungsfreiheit ernsthaft will, muss man so etwas ertragen."

     

    Es sagt ja auch niemand, dass man diese Band verbieten, einsperren oder sonstwas soll. Man soll sie nur als das benennen, was sie ist. Eine rechtsextreme Band mit strafrechtlich nicht relevanten Texten.

    Das macht man bei z.B. schwulenfeindlichen oder sexistischen Musikern ja auch, dass man sagt, die sind schwulenfeindlich oder sexistisch.

     

    Und wenn man die Band als das einordnen würde, was sie ist, bekäme sie auch keine öffentlichen Hallen mehr und so mancher Hallenbetreiber würde sie nicht spielen lassen.

  • D
    donk

    Dann macht euch mal auf einen gepflegten Shitstorm der FW-Fans gefasst. ;)

  • B
    Bubi

    Ich kenne die Band Frei.Wild nur aus diesem Artikel. Ich bin auch nicht rechts. - Aber wenn man Meinungsfreiheit ernsthaft will, muss man so etwas ertragen.

    Auch Bushido kann seine Ausländer-, Schwulen-, Frauen- und sonstwie feindlichen Gesänge zum Besten geben.

    Solange strafrechtliche Grenzen nicht überschritten werden ...

  • N
    Änny

    Ich war am Freitag im Velodrom schwimmen, als die "Fans" draußen anstanden. Neben fliegenden Bierflaschen und tumbem Gegröhle herrschte vor allen Dingen eine beängstigende Atmosphäre, die deutlich rechts rüberkam. Als regelmäßiger Besucher der unterschiedlichsten Rock-Konzerte habe ich schon einiges an Fan-Potenzial gesehen, aber das hat mich er- und abgeschreckt! Da ich die Band nicht kannte, habe ich Zuhause mal gegoogelt und dieser Artikel gibt so ziemlich genau das wieder, was ich gelesen, gehört und vor der Halle erlebt habe!

  • ES
    eine Sippe

    Hat sich eigentlich seinerzeit mal jemand darüber ausgelassen, das und warum der Schriftzug von Rammsteins "Liebe für alle" an die schmiedeeisernen "Arbeit macht frei" Schriftzüge über diversen Nazi-KZs erinnert?

    War vermutlich auch nur ein Versehen der Band.

    So, wie die enormen Verkaufszahlen.

    Alles ein Versehen und nicht so gemeint.

    Alles eine Sippe.

    Und ein Volk natürlich.

  • PP
    peter pa

    Es gibt von denen Interviews und (Promo-)Videos, wenn man sich die anschaut, weiss man schon, welchen Geistes Kind sie sind.

     

    Sie sind, vermutlich aus Image-/Marketinggründen, nicht so blöd, offen rechtsextreme Texte zu schreiben, fangen aber Befindlichkeit und Meinung des rechten Mainstream gut ein. Mit fast harmlosen Texten.