„Girl with Basket of Fruit“, ein neues Album der kalifornischen Noiserockband Xiu Xiu
Ernie Brooks, einst Bassist von The Modern Lovers, gastiert mit illustrer neuer Band im Neuköllner Arkaoda. Sein abgewetzter Bass könnte noch die siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts erlebt haben
Putins Albtraum: Das Moskauer Elektronik-Duo IC3Peak spielte beim Berliner Festival CTM
Musik, die sich Zeit nimmt und für die man sich Zeit nehmen muss: Die Berliner Band Die Türen und ihr Ausflug in die „Exoterik“.
Die Geschichte einer All-Girl-Band aus den Sechzigern: der Künstler Maurice de Martin erzählt sie im Orwo-Haus als Re-enactment.
Er bleibt der große Drama-King: Ennio Morricone, der Erneuerer der Filmmusik, spielt sein letztes Deutschlandkonzert in Berlin.
Der schwedische Regisseur Jonas Åkerlund verfilmt die Black-Metal-Saga „Lords of Chaos“. An die Drastik der Buchvorlage kommt er nicht heran.
Die Rückkehr des faustischen Menschen: Hakan Savaş Mican inszeniert im Gorki Theater Remarques Roman „Die Nacht von Lissabon“ über einen Gegner der Nazis und reflektiert über seine eigene deutschtürkische Biografie
Knappe Titel, derbe Themen, 10 Songs in 18 Minuten. Vier Jungs aus Bergisch-Gladbach und Köln machen Alte-Schule-Punk.
So geht das, FC Bayern! Der finnische Fussballer Riku Riski setzt seine EM-Teilnahme auf's Spiel, weil er nicht bei den Unrechts-Scheichs trainieren will.
The Ocean, eine hierzulande viel zu wenig wahrgenommene Berliner Band, hat mit „Phanerozoic I: Palaeozoic“ ihr neues Album herausgebracht. Kommenden Sonntag ist die Band live zu sehen
Am Montag weihnachtet es. Vielleicht schneit's ja auch. Kurz vor knapp kommen absolut endgültige Geschenkideen für Jung und Alt.
Wer den Hype um Udo Lindenberg verstehen will, der lese die Biografie „Udo“ und höre sein neues Album „MTV Unplugged 2“.
Stephan Mensger hat als Freispiel das dritte Album „Nonsens Konsens“ veröffentlicht – sein Pop-Entwurf verdient unbedingt mehr Beachtung
John Cale konzertierte am Samstagabend in der Verti Music Hall am Ostbahnhof. Und legte einen Auftritt hin,wie man sie häufiger von den Elder Statesmen des Pop erlebt: hochprofessionell, eigenwillig, unspektakulär
Stumpfe Punks und Drogenabstinenz: Male war eine der ersten deutschen Punkbands. Jetzt spielt sie beim Düsseldorfer „Lieblingsplatte-Festival“.
schreibt seit 2011 für die taz und ist Mitarbeiter der Kultur- und Sportredaktion.