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Archiv-Artikel

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Lulu, aber nicht Pipi. Den Zwergspitz konnte Ozzy Osbourne retten, als die beiden Schoßhunde seiner Ehefrau von einem Kojoten im eigenen Garten in Beverly Hills angegriffen wurden. Mit bloßen Händen bezwang der Heavy-Metal-Veteran das Tier. „Ozzy hörte die Schreie und befreite Pipi direkt aus dem Maul des Kojoten“, zitierte das US-Magazin US-Weekly gestern Sharon Osbourne. Sie sei jedoch untröstlich über den Tod des Chihuahua Lulu, den Osbourne nicht mehr habe aus den Klauen des Kojoten reißen können. In das Raubtier hat sich Osbourne sicherlich gut hineinversetzen können. 1982 biss er während eines Konzertes in den Kopf einer vermeintlichen Plastik-Fledermaus, die sich aber als echt erwies. Hat MTV eigentlich den Kampf der Kojoten gefilmt?