was fehlt :
Lückenloser Weltall-Vertrag. Der Australier Paul Jackson makelt Grundstücke auf dem Mond. Ab heute sind bei „Lunar Realty“ Mond-Stückchen für 34 bis 174 Euro zu haben. Jackson erwarb die Verkaufsrechte vom US-Unternehmer Dennis Hope. Der verkauft schon seit 1980 Mond-Grundstücke und stützt sich auf eine Lücke im UN-Weltall-Vertrag von 1967: Der verbietet zwar Staaten, einen Anspruch auf den Mond zu erheben, nicht aber Privatpersonen. Zwei Millionen Menschen sollen schon eine Scholle auf dem Mond erworben haben.