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Archiv-Artikel

was alles nicht fehlt

Die deutschen Tischtennisspieler im Halbfinale bei der WM in Doha: Mit dem 3:1 gegen Taiwan sicherte sich die Mannschaft gestern Platz eins in der Gruppe B. Das Frauen-Team wurde nach dem 3:2 gegen Russland und einem 2:3 gegen Singapur Vierter und spielt um die Plätze fünf bis acht.

Uschi Disl ohne Fehl und Tadel: Die Biathletin gewann den Weltcupsprint in Fort Kent vor der Norwegerin Liv-Grete Poirée. Simone Denkinger kam auf den gewohnten vierten Platz.

Jan Ullrich das Nachsehen: Auf der ersten Etappe der Murcia-Rundfahrt kam der Radprofi gestern siebeneinhalb Minuten nach Lance Armstrong ins Ziel, der seinem Teamkollegen Max van Heeswijk (Niederlande) zum Tagessieg verhalf. Erik Zabel wurde Dritter.

Ein zorniger Ailton: „Toll, ganz prima“, kommentierte der Brasilianer die Verpflichtung von Miroslav Klose bei Werder Bremen und fügte hinzu, dass er sogar für weniger Gehalt, als dieser erhält, geblieben wäre. „Aber für mich war kein Geld da.“

Gay Games in Chicago: Die Federation of Gay Games (FGG) vergab die siebte Auflage des schwul-lesbischen Sportfestes im Jahre 2006 in die Stadt am Lake Michigan, nachdem sich der Verband mit den ursprünglich vorgesehenen Organisatoren in Montreal zerstritten hatte. Die kanadische Stadt will dennoch ihre Veranstaltung durchführen, so dass es doppelte Gay Games geben wird (vgl. taz v. 5.2.).

Chris Webber unter den Körben: In seinem ersten Match für die Sacramento Kings nach neunmonatiger Verletzungspause gelang dem Basketballer mit 26 Punkten und 12 Rebounds beim 113:106 gegen die L.A. Clippers ein glanzvolles Comeback.