was alles nicht fehlt:
Enttäuschte Hoffnung: Die deutsche Ski-Riege hat die erhoffte Medaille im Mannschaftswettbewerb der alpinen Weltmeisterschaften in Frankreich verpasst. Das Team um die Slalom-Spezialisten Lena Dürr und Linus Straßer verlor im Viertelfinale der Parallel-Rennen in Méribel am Dienstag mit 1:3 gegen Olympiasieger Österreich. Der Deutsche Skiverband (DSV) wartet damit weiter auf eine Medaille. Nachdem die Speedspezialisten in der ersten Woche leer ausgegangen waren, galten die Techniker im Mixed-Teamevent als Hoffnungsträger. Letztlich gewannen die USA Gold vor Norwegen und Kanada.
Abnehmendes Interesse: Bei der letzten Superbowl-Übertragung von ProSieben hat es deutlich weniger TV-Zuschauer gegeben als in den Vorjahren. Lediglich 1,54 Millionen Menschen sahen im Durchschnitt den Sieg der Kansas City Chiefs gegen die Philadelphia Eagles, wie der Sender am Dienstag auf Anfrage mitteilte. Im Vorjahr hatten das Finale der National Football League in Deutschland noch 1,96 Millionen Menschen gesehen. Der Bestwert der Übertragungen bei Sendern der ProSiebenSat.1-Gruppe lag vor zwei Jahren bei 2,11 Millionen. In den USA sahen 113 Millionen Menschen das Finale.
Betagter Bayern-Helfer: Der frühere Ministerpräsident Edmund Stoiber bleibt beim FC Bayern München Vorsitzender des Verwaltungsbeirats. Der 81-Jährige wurde laut Mitteilung vom Dienstag in seinem Amt ebenso wie Unternehmerin Alexandra Schörghuber bestätigt. Präsident Herbert Hainer erklärte, man freue sich darüber. Beide seien dank ihrer starken Persönlichkeiten, ihrer Vita und Expertise bestens geeignet für diese Tätigkeit.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen