Mindestens 89 Patient*innen hat der Pfleger Niels Högel getötet. Nun standen auch die Vorgesetzten vor Gericht – und wurden freigesprochen. Ein Experte für Klinikmorde sagt: Für die Aufklärung war der Prozess trotzdem wichtig.
Sie sind jung, fleißig, selbstbewusst – und wollen sich nicht länger ausbeuten lassen. Mit eigenen Gewerkschaften kämpfen die Beschäftigten des Kaffeekonzerns Starbucks in den ganzen USA für ihre Rechte.
Stefan Diebetz ist Schleusenwärter in Eberswalde. Er gehört zu den Ostdeutschen, die nach der Revolution 1989 viel verloren haben. Heute hat er eine Marke aus sich gemacht.
Corona will nicht enden und jetzt verdüstert auch noch die Aussicht auf einen harten, kostspieligen Winter den Semesterstart. Was bedeutet es, in der Dauerkrise zu studieren? Fünf Menschen berichten von ihrem Alltag an der Universität.
Die Fotografin Debora Ruppert hat wohnungslose Frauen und Männer in Berlin mit Einwegkameras ausgestattet. Mit eigenen Bildern und Tagebucheinträgen erzählen sie von ihrem Alltag auf der Straße. Wir zeigen drei Arbeiten.
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will aber nicht an die Front. Deshalb versteckt er sich im eigenen Land.
Seit 1871 steht der Abtreibungsparagraf im Strafgesetzbuch. Zum Frauenkampftag befassen wir uns in unserer Sonderausgabe mit reproduktiven Rechten.
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte, und verweisen auf das Global G.A.P.-Zertifikat. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild.
Die neue taz am Wochenende mit Bürgerräten für mehr Demokratie, einem rechten Waffenhandelring in Bayern, einem belgischen Braustil und vielen weiteren Themen.
Die neue taz am Wochenende mit neuen Köpfen für Die Linke, ein Jahr Hanau-Attentat, jüdische Geschichte in Köln und vielen weiteren Themen.
Was haben Titelseiten-Diskussionen und die taz-Genossenschaft miteinander zu tun? Einiges! Ein kleiner Einblick.
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