taz geht auf die Straße : Sind wir noch zu retten?
Liebe LeserInnen, die Kampagne für die taz in NRW läuft auf Hochtouren. In dieser Woche waren wir zu Besuch in Paderborn, Mülheim und Köln und haben mit Experten über die soziale Lage im Land diskutiert. Eine Bilanz über unsere ersten Tour-Etappen lesen Sie auf NRW-Seite 2. Unterwegs haben wir auch ein paar neue Abonnenten gewonnen. Von den 1.000 neuen Dauerlesern, die wir bis Ende Juni gewinnen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Deshalb gehen wir nun auf die Straße. Schließlich ist am Dienstag der 1. Mai. Und dann zählt nur noch eins: Heraus zum 1. Abo!
Wir haben eine bunte Truppe engagierter Menschen aus dem taz-Umfeld gecastet, die sich unter das Volk mischen wird. Am Tag der Arbeit können Sie unsere Straßenkämpfer in Köln beim DGB-Fest auf dem Heumarkt treffen. In Düsseldorf bei der DGB-Kundgebung am Hofgarten. Und auch in Recklinghausen reihen wir uns ein in die Arbeitereinheitsfront.
Derweil sorgt unser neues Kombiabo mit der WAZ für heftige Diskussionen im Internet. Überraschenderweise wird die Zusammenarbeit der kleinen unabhängigen Zeitung mit dem großen Essener Medienkonzern überwiegend begrüßt. Allerdings wird in einigen Blogs doch tatsächlich gefragt, was denn der Anzeigenslogan ,,Wanne trifft Wannsee`` bedeuten solle. Und wo bzw. was denn in diesem Zusammenhang Wanne sei. Wer mitschmunzeln - oder sich im Bedarfsfall auch weiterbilden will - sollte mal einen Blick in unseren NRW-Werbeblog werfen. Den finden Sie unter www.taz.de/nrw