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südwesterBeruhigt feiern

Die Polizei hat ein wachsames Auge auf Weihnachtsgottesdienste in Deutschlands Großstädten, meldet die deutsche Presseagentur. Man werde derartige Veranstaltungen genau im Blick behalten, hieß es, plant vielerorts aber keine zusätzlichen Schutzvorkehrungen. Auch das niedersächsische Innenministerium erkennt nur eine „abstrakte Gefahrenlage“. Aktuell lägen keine Hinweise auf geplante Anschläge vor, so ein Sprecher. Tatsächlich liegen die Zeiten, in denen diese in der Kirche für Unruhe, Spaltungen, Aufstände und kriegerische Auseinandersetzungen sorgten, rund 500 Jahre zurück. Und Weihnachtspredigten einigt im Allgemeinen ein eher sedierender Charakter.

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