: religionsfreiheit geht alle an: sekten, konvertiten, christen . . .
Zwei Jesus-Freaks beten während des Abschlussgottesdienstes des „Freakstock“-Festivals am 9. August 1998 in Boxberg bei Gotha. Die Jesus-Freaks, die sich als Jesus-Bewegung der Neunzigerjahre verstehen, suchen eine direkte und unverfälschte Beziehung zu Jesus Christus.„Es gibt nichts Radikaleres, als mit Jesus zu leben, nichts, was dem Leben mehr Qualität geben könnte“, heißt es in einer Selbstdarstellung der meist jugendlichen Anhänger der Bewegung. Die Gruppierung bildete sich Ende 1992 in Hamburg im kleinen Kreis. Mittlerweile soll es schon rund neunzig Jesus-Freak-Gruppen in Europa geben. FOTO: EPD
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