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Die wichtigste Frage vorab: Löst sie die tägliche Zeitung ab? Nein, natürlich nicht.
Und sie kommt auch nicht aus dem Nichts – bereits seit 2010 heißt unsere Samstagsausgabe taz am Wochenende und hat den Anspruch, auch jenseits vom Tagesgeschehen Themen zu beleuchten, zu besprechen und zu bearbeiten, die wichtig sind und werden. Und das als Wochenend-Lektüre, zum Lesen mit Zeit und Muße.
Mit der neuen wochentaz gehen wir nun noch einen Schritt weiter, denn mit ihr wird jeden Samstag etwas Neues und Eigenständiges erscheinen, das 7 Tage (und länger) zum lesen verleiten soll.
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Wir erfinden das Rad nicht von Grund auf neu – aber wir machen es runder, geben ihm mehr Profil und erkunden neue Wege mit ihm. Dabei wird nicht nur alles ein bisschen schöner und besser, sondern es gibt mit der Zukunft auch einen ganz neuen Zeitungsteil.
In diesem geht es ganz dezidiert um Klima, Wissen, Utopien und die Frage, wie Veränderung funktioniert. Denn daran glauben wir und das ist einer unserer Beweggründe, die wochentaz überhaupt zu machen: Unsere Gesellschaft braucht wieder mehr Utopien.
Einen konstruktiven und klaren Blick nach vorne, um im Angesicht der Probleme und Herausforderungen nicht in Schockstarre zu verfallen.
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Die wochentaz verkörpert also vieles, was Leser*innen bereits an der täglichen taz schätzen: Unabhängigen Journalismus mit Haltung und den besonderen taz Blick auf die Welt. Aber sie geht dabei neue Wege, und betrachtet neue Themen in einem neuen Format ... für ein neues Lesen.
Nicht als Alternative zur täglichen Zeitung – welche auch immer es ist – sondern als zusätzliche Bereicherung. Nicht in Konkurrenz zu digitalen Formaten und Online-Informationen, sondern ganz bewusst als ein Medium, in dem ich in Ruhe, kuratiert und konzentriert Zugang zur Welt finde.
Sie ist also für alle, die gerne Gedanken lesen. Für alle, die in die Zukunft sehen. Für alle, die Dinge in die Hand nehmen wollen. Für alle, die bereit für etwas Neues sind. Für alle, die was zu sagen haben. Für alle, denen die Welt nicht egal ist. Und vor allen für alle, die noch Fragen haben.
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• Die taz hat als erstes klassisches Zeitungshaus in Deutschland beschlossen, den medialen Wandel hin zum Digitalen wirklich ernstzunehmen und ihre gedruckte Zeitung an Werktagen irgendwann nach 2023 einzustellen. Das klingt weniger revolutionär als es ist, war doch die taz 1994 die erste Tageszeitung Deutschlands, die ihre Inhalte kostenlos ins Netz stellte. Wandel ist für uns der Normalfall.
• Bis zum Ende der gedruckten taz ist jedoch noch viel zu tun. Die taz braucht neue Produkte und die bisherigen taz-Erzeugnisse müssen fit gemacht werden für die Zukunft. 2017 haben wir der gedruckten taz ein neues Layout gegeben. 2021 legten wir den Grundstein für den Wandel der gedruckten Wochenendausgabe hin zur Wochentaz, die im Herbst 2022 an den Start geht. Seit 2020 arbeiten wir außerdem am kompletten Relaunch von taz.de und der taz in der App. Darüber hinaus krempeln wir die taz an zahlreichen Stellen hinter den Kulissen um, damit wir unseren Leser:innen und Kund:innen ein noch besseres und komfortableres taz-Erlebnis bieten zu können.
• An dieser Stelle geben wir in loser Folge Einblicke in unsere Arbeit an der Zukunft der taz und bieten Ihnen Einlass in die Werkstatt des linken Medienhauses an der Friedrichstraße: taz.de/neu