leserInnenbriefe:
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Nachhaltiger Schaden
betr.: „Polizei zur Kasse: Falken fordern Schmerzensgeld“
taz hamburg vom 13. 11. 2017
Solche Einsätze schaden dem Ansehen der Polizei enorm und nachhaltig – zulasten all derjenigen Beamten, die jeden Tag einer anspruchsvollen Tätigkeit gewissenhaft nachgehen. Das persönliche Erlebnis brennt sich bei den Jugendlichen ein und sie werden es nicht mehr los. Herzlichen Glückwunsch, Einsatzleitung. Effizienter kann man Radikalisierung kaum forcieren. Die „Entschuldigung“, man habe die Gruppe mit „Autonomen“ verwechselt, spricht für ein gestörtes Verhältnis zur Rechtsordnung.
TEH, taz.de
Schlimme Auswüchse
betr.: „Fische sind für das Nachtleben ungeeignet“
taz hamburg vom 9. 11. 2017
Nichts dagegen, wenn man sich für eine artgerechte Haltung von Tieren einsetzt. Peta scheint wieder dort anzugreifen, wo die Gegenseite keine Lobby hat. Wenn wir Fische schützen wollen, dann sollten wir uns am ehesten mit den Fischen befassen, die man aufzieht und später wieder fängt. Dass manche Betreiber von Fischteichen auf diese Art dicke Kohle einschieben, das ist schon einer der schlimmsten Auswüchse des Umgangs mit Tieren.
FVADERNO, taz.de
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