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korrekturen und klarstellungenWarme Meerestiefen

Über Temperaturveränderungen der Ozeane berichteten wir auf Seite 20 in der letzten wochentaz: dass es nämlich durch die Klimakrise nicht nur an der Meeresoberfläche, sondern auch in der Tiefe beunruhigende Temperatursprünge gibt. Anders aber als etwas missverständlich formuliert, wurden die erwärmten Wassermassen bis in 2.000 Metern Tiefe nicht von Satelliten aus dem All erfasst. Vielmehr wurden die im Meer erfassten Daten per Satelliten übermittelt.

Und: Ob der Hamburger Rapper Disarstar als „Hanseat“ bezeichnet werden kann (taz vom 19. Oktober), müssen die HamburgerInnen und Nicht-HamburgerInnen in der Redaktion noch miteinander klären.

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