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in aller kürze

Mehr Geld für Bremer Spielplätze

Für Bremer Spielplätze werden im Sozial-Haushalt 1,025 Millionen Euro statt bisher 325.000 Euro veranschlagt. Bremen verfügt über 326 Spielplätze und 77 Bolzplätze, viele sind allerdings reparaturbedürftig. (taz)

Mehr Geld für Beamte

Beamte, Richter und Professoren in Bremen verdienen nach Auffassung des Verwaltungsgerichts zu wenig. Die Besoldung sei unvereinbar mit dem Grundgesetz. Die entsprechenden Klageverfahren werden nun dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorgelegt. (taz)

Wenig saubere Luft

An den Verkehrsbrennpunkten in Bremen wird der Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid (NO2) nach Angaben des BUND auch 2016 überschritten. Schadstoffquelle Nummer eins sei der motorisierte Straßenverkehr und hier vor allem die Dieselfahrzeuge. Da die Bundesregierung auch nach dem Abgasskandal in Sachen Luftreinhaltung „weiter auf der Bremse“ stehe, müssten nun auf Länderebene „ambitionierte Maßnahmen im Verkehrssektor“ ergriffen werden. Auf der morgigen Umweltministerkonferenz in Berlin müsse Umweltsenator Joachim Lohse daher einen Vorstoß machen, „der die Automobilindustrie gehörig unter Druck“ setze. Vor Ort in Bremen müsse eine Vergrößerung der „bestehenden winzigen Umweltzone“ geprüft werden. (taz)

Bremerhavener Messerstecher stellt sich

Ein Bremerhavener, der im März seine Ex-Freundin lebensgefährlich verletzt haben soll, hat sich der Polizei gestellt. Die 42-jährige Frau ist mittlerweile gestorben. (dpa)

Bremer Denmalpflege-Preis

Bremen lobt zum dritten Mal einen Preis für gelungene Denkmalpflege aus. Die mit 3.000 Euro dotierte Auszeichnung wird in vier Kategorien für Bauherren, Architektur- oder Ingenieurbüros, Handwerksbetriebe sowie ehrenamtliches Engagement vergeben. Einsendeschluss ist der 1. September. Im Land Bremen gibt es rund 1.775 Baudenkmäler. (epd)

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