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Archiv-Artikel

gurke des tages

Wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap gestern berichtete, lässt sich der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Il bei offiziellen Terminen aus Angst vor Anschlägen von Doppelgängern vertreten. Es gebe mindestens zwei Doppelgänger, die kosmetische Operationen und ein ausgiebiges Training hinter sich hätten. Das ist ja eine sehr obskure Geschichte und sicher antikommunistische Propaganda. Denn wozu bräuchte es überhaupt die Doppelgänger? Koreanische Kommunisten sehen doch sowieso alle gleich aus.