gurke der woche:
Für uns alte Freunde des perlenden Prickelns klang der Name Bollinger schon immer wie Berliner Geboller – auch wenn James Bond seit 40 Jahren Reklame für die Champagner-Firma macht. Zum neuen Bond-Film ballerte Bollinger diese Woche eine Pressemitteilung in bollrigem Deutsch heraus: Man werfe eine „007 Limited Edition“ auf den Markt, „um die Veröffentlichung von dem Film ‚Keine Zeit zu sterben‘ zu feiern“. Demnächst benennen sie 007 um in Boller, James Boller.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen