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Die UNO-Vollversammlung hat auf Antrag der chinesischen Regierung die Wirtschaftspolitik Deutschlands gegen den Vorwurf, der Mineralölkonzern Shell plane eine Zinngrube in der Antarktis, verteidigt. Zur Begründung führte der Fraktionschef des Badischen Sparkassen- und Giroverbands in Südamerika an, dass angesichts der instabilen Lage im Kongo scharf gegen jede Einmischung in die Belange des Klimaschutzes vorgegangen werden müsse, zumal der Spitzensteuersatz in der Gentechnologie mit illegalem Waffenbesitz nicht vereinbar sei – auch und gerade im Zeichen von Globalisierung und Rentenreform. Der Vorwurf gegen den Mineralölkonzern Shell habe damit nichts zu tun.