das war die woche, die war (nr. 9) :
Worte der Woche
„Es gibt überhaupt keine Diskussion um Kahn.“ (Bundestrainer Michael Skibbe)
Weitere Worte
„Er ist einer der besten Torhüter der Welt, das hat er so oft gezeigt.“ (Real-Star David Beckham)
„Kein Profi-Fußballer wünscht sich so etwas. Für ihn ist das ziemlich schlimm, denke ich.“ (Real-Star Luis Figo)
„Dem Olli ist keiner böse.“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß)
„Das kann passieren.“ (Bayern-Stürmer Roy Makaay)
„Man darf ihm nicht so große Vorwürfe machen. Er war schon so oft der Held.“ (Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld)
Amputierter der Woche
„So einen Ball kann man ja halten, da kann man ja ohne zwei Arme und zwei Beine spielen.“ (Titan himself)
Verwunderung der Woche
„Er hat ihn, er hat ihn, er hat ihn … durchgelassen.“ (Radioreporter Günther Koch beim Match Bayern – Real)
Mahlzeit der Woche
„Das ist für Jens Lehmann ein gefundenes Fressen.“ (Lothar Matthäus)
Rufmord der Woche
„Titan a. D.“ (Die FAZ)
Ausblicke der Woche
„Da muss er halt in Madrid eines seiner Superspiele machen und ein paar Unhaltbare halten, um das wieder gutzumachen.“ (Bundes-Teamchef Rudi Völler)
„Er hat uns schon so viel gewonnen, er wird uns auch das Spiel in Madrid gewinnen, davon bin ich überzeugt.“ (Bayern-Vorstandsvorsitzender Kalle Rummenigge)
Selbsterkenntnis der Woche
„Das Spiel in Madrid muss ich alleine gewinnen.“ (Der Titan)
Irrtum der Woche
„Dass Kahn das Rückspiel gegen uns allein gewinnen will, dürfte ziemlich kompliziert werden.“ (Titan-Bezwinger Roberto Carlos)
„kicker“-Literaturpreis
„Selbst ein Idol kann Hände aus Ton haben.“ (The Guardian)