: Weniger Kohle für Landesjobs
Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst müssen sich nach dem Willen des Senats auf Änderungskündigungen einstellen. Ein genereller Ausschluss dieses Instruments sei finanziell nicht mehr verantwortbar, sagte gestern Innensenator Ehrhart Körting (SPD). Zugleich sollen die Bezüge beim Wechsel von Mitarbeitern auf geringer dotierte Stellen gekürzt werden. Bisher galt bis zum Ausscheiden aus dem Berufsleben Bestandsschutz. Die Pläne sind Teil eines Angebots an die Gewerkschaften zum Umgang mit dem Personalüberhang im öffentlichen Dienst. Die Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di kündigte Widerstand gegen Körtings Pläne an. DDP, DPA