WISSENSCHAFTLICHE SENSATION : Sex und Drogen in Zukunft überflüssig
BAIERBRUNN ots/taz | Sex and Drugs and Volksmusik – das erwarten wir von unserem Herz-und-Magen-Blatt, der Apotheken Umschau, die wir auch liebevoll Apo nennen. Und die gute, alte Apo enttäuscht uns in dieser Hinsicht auch in ihrer neuen Ausgabe nicht, denn sie weiß Sensationelles zu berichten: Kanadische Wissenschaftler haben per Kernspin-Tomografie Einblick ins Gehirn von Probanden genommen, während diese geliebten Musikstücken zuhörten. Das Belohnungszentrum reagiere wie beim Sex oder beim Konsum von Drogen. Allein die Vorfreude auf eine Liedzeile könne diese Reaktion schon auslösen, so die Forscher. Das bedeutet also, man kann sich diesen ganzen Quatsch mit Sex und Drogen in Zukunft sparen und muss nur noch „Am Brunnen vor dem Tore“ hören, um den gleichen Effekt zu erzielen? Wie geil ist das denn? Danke, Apo!