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Archiv-Artikel

VORMERKEN Mit dem Konzertsommer im Englischen Garten geht die Musik mit Jazz und Folk aus aller Welt mal wieder hinaus ins Grüne

Von TM

Ein anständiger Sommer geht doch immer noch so, wie ihn mal die Lovin’ Spoonful besungen haben, „hot town, summer in the city / back of my neck getting dirty and gritty / been down, isn’t it a pity / doesn’t seem to be a shadow in the city …“, es ist also heiß, heiß in der Stadt, der Kragen reibt am Hals, und von Schatten kann keine Rede sein, „… but at night it’s a different world / go out and find a girl / come-on come-on an’ dance all night / despite the heat it’ll be alright / and babe, don’t you know it’s a pity / that the days can’t be like the nights / in the summer, in the city / in the summer, in the city“, also noch mal die wichtigsten Stichworte: heiß, so heiß, dass man es tagsüber gar nicht mehr aushält, aber die Nächte, o, là là!, im Sommer, in der Stadt, in der Stadt im Sommer, der dazu auch noch musikalisch bespielt wird, beim längst traditionellen Konzertsommer im Englischen Garten, in nächster Nachbarschaft zum Bundespräsidenten, nördlich vom Großen Stern. Ein hübscher Platz. Hat auch den Vorteil, dass sich hier Bäume finden und damit auch Schatten, und zu hören gibt es bis Ende August immer samstags (ab 17 Uhr) und sonntags (ab 15 Uhr) Jazz und Weltmusik, zum Beispiel mexikanische mit den Mariachi dos Mundos, am 23. August. Das ist noch ein Weilchen hin, zum Auftakt an diesem Wochenende präsentiert sich die Musikschule Fanny Hensel mit all ihren musikalischen Facetten. Eintritt immer frei. TM

■ Konzertsommer im Englischen Garten, Samstag, Sonntag bis 30. August. www.konzertsommer.info