piwik no script img

Überraschung im Stadtpark: Piranha im Karpfenteich

In Madrid hat ein 15jähriger Hobbyangler in einem Stadtpark einen 34 Zentimeter langen und 1,1 Kilogramm schweren „Riesen-Piranha“ gefangen, so die Zeitung El Mundo. Der gefürchtete Raubfisch ist eigentlich in südamerikanischen Flüssen heimisch. Das ungewöhnlich große Tier sei daher vermutlich von einem Aquariumbesitzer in den Teich – das Angeln ist dort übrigens erlaubt – ausgesetzt worden. „Ich dachte erst, ich hätte einen Karpfen gefangen. Dann bemerkte ich aber die scharfen Zähne“, erzählte der 15jährige Carlos Gonzalez. Nach Angaben der Zeitung sollen sich noch andere merkwürdige Tiere in dem Park herumtreiben. So schwörten die Gärtner, in einem großen künstlichen See ein Krokodil gesehen zu haben. Also aufgepaßt: Wenn Sie das nächste Mal einen Spaziergang durch ihren örtlichen Park machen, entdecken Sie vielleicht einen der Pottwale, die sich zur Zeit zuhauf verlaufen.Foto: AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen