UNFÄLLE IN DEUTSCHLAND: Weniger Tote im Straßenverkehr

WIESBADEN | Auf den Straßen in Deutschland sind im vergangenen Jahr rund 3.600 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, ist damit die Anzahl der Toten im Straßenverkehr um 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Das ist der niedrigste Stand seit 1950. Obwohl sich mit dem Rückgang der Zahl ein anhaltender Trend fortsetzt, bleibt die Straße ein gefährlicher Ort: Täglich sterben durchschnittlich zehn Menschen, die meisten auf Landstraßen. Rund 1.000 Menschen werden täglich verletzt. (afp)