ULRICH SCHAMONI : Gartenbetrachtungen und eine fröhliche Beichte eines Faulenzers
Morgen am Freitag präsentiert Ulrike Schamoni im Kreuzberger Regenbogenkino mit „Abschied von den Fröschen“ ein Porträt ihres Vaters, das eigentlich noch ein Selbstporträt des 1998 verstorbenen Regisseurs Ulrich Schamoni ist, der in seinen letzten beiden Lebensjahren in einem Filmtagebuch sich festhielt und seine Familie. Und vor allem immer wieder seinen geliebten Garten, der dann auch in „Chapeau Claque“ (1974) zu sehen ist. Die eben dort in dem Garten entstandene fröhliche Beichte eines Faulenzers gibt es als Schamoni-Dreingabe im Regenbogenkino dazu. TM