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Archiv-Artikel

Theater Meret

Schwarz oder weiß, richtig oder falsch, gut oder böse, gesund oder krank – tritt der Abgang auf oder geht der Auftritt ab? Und wenn, ist überhaupt etwas dazwischen? Das Leben ist schließlich keine Wurst. Bei der Wurst kommt‘s darauf an, dass etwas zwischen den Enden ist. Und sonst? Fragen über Fragen – aber ein Gedanke macht nicht satt, drum hat‘s keinen Sinn, länger drüber grübeln. Ein Stück von Rudolf Höhn unter Verwendung von Texten aus Gottfried Kellers „Grünem Heinrich“.

Premiere Dienstag, 19.30 Uhr, Theater am Leibnizplatz