THOMAS-MANN-FILME : Zwischen ironischer Komödie und dramatischem Panoptikum
Das Lichtblick-Kino widmet dieser Tage dem Nobelpreisträger und berühmten Exilanten Thomas Mann eine kleine Reihe mit Verfilmungen seiner Werke. Darunter ist auch die leichtfüßige und relativ freie Adaption seines Fragments „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ mit dem blutjungen Horst Buchholz in der Titelrolle. Hans Gellsendörfers ebenfalls zu sehende sehr werktreue Zauberberg-Verfilmung (1982) fängt derweil sehr gelungen den eher finster analysierenden Blick Thomas Manns auf seine Zeit ein.
■ Programm und Informationen: www.lichtblick-kino.org