: Suu Kyi harrt weiter an Straßensperre aus
Rangun (AP) – Der Konflikt zwischen dem Militärregime in Birma und Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi spitzt sich zu. Nach der Festsetzung der Friedensnobelpreisträgerin 30 Kilometer westlich der Hauptstadt Rangun wurde ihr Kleinbus gestern auf eine kleine Holzbrücke gebracht. Suu Kyis Partei äußerte sich besorgt um die Sicherheit ihrer Vorsitzenden. Sollte die Brücke unter dem Gewicht zusammenbrechen, trage die Regierung dafür die Verantwortung.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen