Speed : Fluchtpunkt Frisco
Kowalski muss Anfang der 70er ein Auto überführen, von Denver nach Frisco. Schafft er das in Rekordzeit, gibt es das Speed, das er braucht, billiger. Also, Amphetamine reinschmeißen, Gaspedal durchdrücken, im Rücken natürlich schon bald die Cops. Biker, Hippies und ein Radio-DJ helfen „dem letzten amerikanischen Helden“ bei seiner Flucht nach vorn. Nach „Easy Rider“ war Sarafians „Vanishing Point“ das zweite Roadmovie überhaupt. Die DDR-Synchronisation „Grenzpunkt Null“, die junge Realsozialisten ab 14 sehen durften, entwickelte sich gar zum Symbol für eine ganze Generation. MATT
Do, 20. 3., 21.15 Uhr, Metropolis, Dammtorstraße 30a