: Segeln gehen, untergehen - aber nicht etwa im Alsterwasser!
Verweilen, in einem Lächeln, das daherkommt wie die derzeit ja nicht gerade zahlreichen (ja, wir wiederholen uns! Aber sind doch alle so traurich...) Sonnenstrahlen? Das kann jeder halten, wie er will, fest steht aber, dass das Literaturhaus Hamburg unter dem Motto Poesie in die Stadt derzeit auf 400 Großplakatflächen Gedichte platziert hat, von denen wir ab heute einige präsentieren. Noch bis Mitte August läuft die Aktion, die Werke europäischer Dichter all jenen anbietet, die wenigstens minutenlang so tun wollen, als hörten sie den Verkehrslärm nicht, der die poesieträchtigen Plakate umbrandet...
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen