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■ Schwerpunkt-ThemaDie „neue“ Glocke

Mit zwei stürmisch gefeierten Abendkonzerten sowie einem nachmittäglichen Kinderprogramm wurde am Wochenende das Konzerthaus Glocke wiedereröffnet. Für rund 33 Millionen Mark war das 70 Jahre alte und für seine Akustik in der philharmonischen Szene international gerühmte Gebäude in den vergangenen zwei Jahren saniert und modernisiert worden.

Dieser Einsatz hat sich in nahezu jeder Hinsicht gelohnt. Der einzige Wermutstropfen: Der gestrige Sonntag war zwar als „Tag der offenen Tür“ annonciert. Doch wegen Proben und Aufführung des Kinderkonzerts war das Herzstück der Glocke – der große Saal – zur zahlreichen Verstimmung der Neugierigen stundenlang geschlossen. Für sie und alle anderen sei deshalb hier und heute Vorder- und Hintergründiges über die Glocken-Eröffnung nachgereicht. taz

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