Ein historischer Moment: der taz-Schriftzug ist von der Fassade des Rudi-Dutschke-Hauses verschwunden.
Lange schien sich wenig zu tun beim taz Neubau, doch im Inneren ging es hoch her. Nun folgen die letzten Bauschritte.
Unerwartet bleibt die Südseite des taz Neubaus vorerst unbebaut, so dass wir eine leere Wand aufhübschen konnten.
Eine Brandwand ist unerlässlich, aber furchtbar hässlich. Das neue taz-Haus wird deshalb zum Kunstwerk.
Häkeldecke, Lichtwellenleiter und Consolidation-Points: Nach dem Rohbau steht nun der Innenausbau an.
Wer den digitalen Wandel unbeschadet und unkorrumpiert überstehen will, braucht ein finanzielles Fundament, eine klare Verortung, publizistische Beweglichkeit. Mit dem Neubau gestalten wir unsere Arbeit, unser Viertel, unsere Zukunft. Alle reden von Krise.
Wir stärken die Genossenschaft und bauen ein neues Haus.
Denn die taz bleibt.
Kommen Sie mit?
Mit dem Hausbau stärken wir die Basis, um die digitale Transformation unbeschadet zu überstehen.
Hier finden Sie alles über den Entwurf der Architekten, die Ökobilanz und das Quartier.
Die taz Genossenschaft sichert die publizistische und ökonomische Unabhängigkeit der taz.
Welche*r tazzler*in sitzt im Neubau in welchem Stock, auf welcher Seite? Auf www.taz.de/poster finden Sie einen grafischen Einblick in unser neues Haus.
Haben Sie Fragen zum Hausbau? Hier finden Sie wichtige Informationen.