NACH PROTEST IN BERLIN : Bosbach lädt Flüchtlinge ein
BERLIN | Die Flüchtlinge, die seit drei Wochen am Berliner Brandenburger Tor protestieren, wollen das mindestens bis 22. November tun. An dem Tag lädt sie der Bundestags-Innenausschuss zum Gespräch. Neben dem Ausschussvorsitzenden Wolfgang Bosbach (CDU) wird daran auch Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU) teilnehmen. Die Flüchtlinge machen die Fortsetzung des Protests vom Ausgang des Gesprächs abhängig. Sie fordern einen Abschiebestopp, das Ende von Residenzpflicht und Sammelunterkünften. (taz)