Morgen : RAF – und kein Ende …
RAF – und kein Ende … Haus der Berliner Festspiele, 7. Oktober,19 Uhr, Schaperstr. 24
Wenn Morgen Christoph Hein, ehemaliger Dramaturg der Volksbühne Ost und Herausgeber des Freitag, liest, beginnt ein Abend, an dem kulturelle Reflexionen zur RAF vorgestellt werden. Sein Roman „In seiner frühen Kindheit ein Garten“ handelt von einem Vater, dessen Kind die Familie verrät und sich der RAF anschließt. Dieser persönlichen Auseinandersetzung folgt Andres Veiels („Black Box BRD“) Präsentation seines Filmprojekts über Gudrun Ensslin mit einer Perspektive ins Innere der RAF, und Ellen Blumenstein verdeutlicht anhand der Reaktionen auf die RAF-Ausstellung die aktuelle Relevanz.