MUSLIMISCHE GEMEINSCHAFT : Erpressungsvorwürfe gegen Ahmadiyya
BERLIN | Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge prüft Vorwürfe gegen die muslimische Ahmadiyya-Gemeinschaft. Dabei gehe es um mutmaßliche Schleusungen und zweifelhafte Bescheinigungen, zitieren das ZDF-Magazin „Report Mainz“ und der Spiegel eine Sprecherin. Die für Asylverfahren nötigen Bescheinigungen würden oft nur gegen hohe Spenden ausgegeben, heißt es unter Berufung auf aktuelle und frühere Mitglieder der islamischen Reformbewegung, deren Mitglieder in muslimisch geprägten Staaten wie Pakistan aus religiösen Gründen verfolgt werden. (dpa)