LeserInnenpost :
Positivbeispiel
■ betr.: „Umzug in den Container“, taz.bremen vom 5. 12. 13
Sehr schön, endlich mal ein Beispiel wie man es richtig macht. Erst die Anwohner frühzeitig und umfangreich informieren, Ängste und Vorbehalte zerstreuen und sie dann bei der Suche nach der besten Lösung mitnehmen. So kommen dann auch keine Gegenstimmen auf und man erhält statt Protesten Unterstützung von den Bürgern. Danke für dieses Positivbeispiel. KIMME, taz.de
Kommunen tun, was sie können
■ betr.: „Umzug in den Container“, taz.bremen vom 5. 12. 13
Der Flüchlingsrat soll aufhören zu meckern. Die Kommunen tun, was sie können. Es ist erst einmal wichtig, dass die Flüchtlinge eine warmen Platz zum Leben und zum Schlafen haben. Erst wenn ein Bleiberecht besteht kann man über den Umzug in eine Sozialwohnung nachdenken, alles andere wäre der zweite Schritt vor dem ersten. SABINE, taz.de
Fehler im System?
■ betr.: „Nur ein bisschen tödlich“, taz.bremen vom 11. 12. 13
Ach, Grüne, wie feige und kleinmuetig seid ihr geworden in euren Ämtern. Trotz „Energiekonsens“ (Broschürendrucker, jetzt mit 1 Mio. Steuergeldern gefördert) und all den tollen „öffentlichkeitswirksamen Aktionen“ will es irgendwie nicht so recht voran gehen, mit dem „ökologischen Wachstum“. Vielleicht mal nachdenken, ob der Fehler doch im System liegen könnte? (...) WOODY, taz.de