LUXUSAUTOS VERSCHOBEN : Drei Jahre Haft
Nach der Verschiebung hochwertiger Limousinen ist ein 41-jähriger Schwimmmeister und Tischler am Montag zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt worden. Im Prozess vor dem Landgericht hatte der Mann gestanden, die Fahrzeuge im Gesamtwert von rund 345.000 Euro mit falschen Kennzeichen in die Türkei oder nach Syrien transportiert zu haben. Das teuerste Auto hatte einen Preis von mehr als 93.000 Euro. Die in den Jahren 2004 und 2005 verschobenen Autos waren gestohlen oder geleast. Mit dem Diebstahl der Luxusautos hatte der Angeklagte nichts zu tun. (dpa)