Es lässt sich leicht über Paare referieren, wenn diese bereits im frühen Kindesalter wieder getrennte Wege gehen.
Sie haben Recht, wenn Sie anmerken, dass hier um tiefen Wandel geht - wohlgemerkt, seit nunmehr 33 Jahren.
Aber es kann nicht sein was nicht sein darf und so begnügt man sich mit dem was ist wie es ist.
Ich weiß, das braune Hemd sitzt wie angegossen.
Danke auch für dieses Geschenk.
Kommen wir aber mal zum BMF-Schäuble, denn der hat kein Geld, weil nichts in die Kassen kommt. Woher auch?
Wenn die Elternteile - insbesondere die fortwährend familienrechtlich benachteiligten Väter - Jobsharing mit den Müttern betreiben wird damit die Arbeit insgesamt nicht mehr. Die Pro-Kopf-Produktivität liegt bei 133 von möglichen 150-200%.
Der Steuerprogression entsprechend brechen dem BMF weitere Einnahmen weg, wenn die Bruttoeinkünfte sinken, die bisher überwiegend vom vollschichtig Schuftenden -weil in der Familie nicht anwesend, auch Rabenvater genannt - erwirtschaftet wurden.
Tja, nun will, soll und darf Vati länger im Haus bleiben und nachdem Schmalhans Küchenmeister im gemeinsamen Haushalt regierte, trennen sich also die elterlichen Wege, überwiegend innerhalb der ersten drei Lebensjahre des Kindes und überwiegend von den Müttern ausgehend, mit der Folge, dass ein Kind nach deutschem Recht zur Mutter gehört.
Prima, sagt sich da die Mutter, steckt erstmal wieder beruflich zurück und der Vater wird gesteigert erwerbspflichtig.
Er wird es nicht nur, er bleibt es auch, für lange Jahre.
Wissen viele nicht, sollen sie auch nicht, bis es soweit ist.
Ja, Frau Dribbusch, es geht in die Tiefe.
Hinab in den Sumpf der Familienzerstörungen.
Und der ist im laufe der obengenannten 33 Jahre beachtlich tief und großflächig geworden.
Es geht immer nur ums Geld, vorzugsweise der anderen und darum möglichst wenig selbst zum Ertrag beizusteuern.
Geld das auch ein Schäuble nicht generieren kann, wenn nicht mal irgendwer nur über seine eigenen Befindlichkeiten hinaus zu handeln wagt.
Wie wäre es mal aus dem Mini-Midi-Haareschneide- , Verwaltungs- und Nageldesignland D wieder einen Innovations- und Produktionsstandort zu machen?
Ach nee, da bliebe das gewünscht hohe Maß an femininer Selbstverwirklichung auf der Strecke.
Mit freundlichem Gruß
von einem unmotivierten, gesteigert erwerbspflichtigen Zahlvater, weil seine Unterhaltszahlungen nicht dorthin gehen wo sie sollten, weil dort eine zur Stubenhockerin* erhobenen(!) Einelternfamilienfinanzministerin das Geld verteilt, wie die es für richtig hält.
*Originalzitat einer 400€-Joberin und Mutter zweier, in ihrem Haushalt lebender, Kinder: " Mehr arbeiten lohnt sich für mich nicht."
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