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Archiv-Artikel

KLASSISCHE MUSIK Zwischen Horror und Heiterkeit

Seit 1998 läuft an der Komischen Oper Andreas Homokis Inszenierung von Sergei Prokofjews „Die Liebe zu den drei Orangen“. Homoki ist längst nach Zürich abgewandert, aber Prokofjew bleibt: Das Publikum kann sich auf eine Themenwoche zu Russlands vielleicht abwechslungsreichstem Komponisten freuen. Die Schaueroper „Der feurige Engel“ feiert Premiere. Die Pianistin Gabriela Montero improvisiert zum Stummfilm „Nosferatu“. Und „Peter und der Wolf“ ist natürlich auch dabei!

■ Prokofjew-Woche: Komische Oper, Behrenstraße 55–57, 18.–24. 1., 5,50–85 €