: Interkulturell im Dienst des Landes
Betr.: „Marodes Aushängeschild“, taz bremen vom 24.3.2003
Dass es in diesen Zeiten vielen Unternehmen nicht gut geht und davon auch die renommierten, klangvollen Namen nicht verschont bleiben, pfeifen die Spatzen schon lange von den Dächern. Ein Unternehmen deswegen gleich als „marode“ hinzustellen, kann nicht kritischer Journalismus genannt werden. Das Goethe Institut in Bremen muss sich neu positionieren und hat die ersten Schritte bereits unternommen. Wir werden künftig im Rahmen einer public private partnership unsere Kursangebote im Bereich Deutsch als Fremdsprache planen und organisieren sowie unsere Kompetenz in der interkulturellen Verständigung in den Dienst der Stadt und des Lande Bremen stellen. Ulrike Brand-Kleider (komm. Institutsleiterin)