Der Große Krieg. Film und Erinnerung: Im Zeughaus-Kino werden die Klassiker des Antikriegsfilms gesichtet

„Der Große Krieg. Film und Erinnerung“ im Zeughaus Kino,„Im Westen nichts Neues“, Donnerstag, 13. Mai, 21 Uhr

Hätte man wirklich gerne, den pazifistischen Kriegsfilm, aber so einfach lässt sich der Widerspruch dann doch meist nicht auflösen, weil Bilder eben selten einer eindeutigen Logik folgen. Aber man hat es versucht. Als „Paradigma des pazifistischen Films“ darf dabei der Erste Weltkrieg (der Große Krieg) mit seinen Massenschlachtereien gelten, wie im Zeughaus-Kino in der neuen Reihe „Der Große Krieg. Film und Erinnerung“ gezeigt werden soll. Zum Auftakt heute ist dabei um 21 Uhr „Im Westen nichts Neues“ (1930) zu sehen, Louis Milestones Verfilmung des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque.