piwik no script img

Hertha will weiterhin eigenes Fußballstadion

Hertha BSC hält an der Forderung nach einer eigenständigen Fußballarena neben dem sanierungsbedürftigen Olympiastadion fest. Durch einen jahrelangen Umbau und damit verbundene Kapazitätseinbußen im Stadion seien wirtschaftliche Schwierigkeiten für den Verein zu befürchten, sagte Bernd Schiphorst von Hertha. Wenn das Spielfeld abgesenkt werden solle, drohe die Schließung der Arena für sechs bis neun Monate. Er favorisierte die Grundsanierung des Stadions. Daneben solle eine reine Fußballarena entstehen. Die Kosten für beide Projekte würden genauso hoch sein, wie die Sanierung und Modernisierung der alten Arena. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen