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Havarien bei TeslaGrundwasser wohl nicht gefährdet

Die Umwelt-Havarien beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin haben nach Angaben des Landkreises Oder-Spree keine negativen Folgen für das Grundwasser gehabt. „Bei keinem der bekannten Vorkommnisse ist es zu einer Verschmutzung des Grundwassers gekommen“, teilte der Kreis mit. In einem Fall habe Boden ausgetauscht werden müssen, als Löschwasser versickerte, um eine Verschmutzung zu verhindern. „In allen anderen Fällen haben Schutzmaßnahmen eine Kontamination des Grundwassers verhindert.“ In der Fabrik war es laut Brandenburger Landesamts für Umwelt seit der Eröffnung zu 26 Umwelt-Havarien gekommen. Tesla hatte eingeräumt, dass es auf dem Fabrikgelände seit der Inbetriebnahme mehrere Vorfälle gegeben habe. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hatte Tesla zu mehr Transparenz aufgerufen. (dpa)

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