HIER IST BERLIN: Wo wird geraucht?

Die Frage der Woche hatte gelautet: Warum stehen Menschen vor Kneipen und sagen: „Elf Bundesländer … brummel, brummel?“

Antwort von taz-Leserin Hanka Kliese: „Die Menschen, die vor den Kneipen stehen, sind RaucherInnen, und bei den Bundesländern handelt es sich um jene, in denen das Rauchverbot bereits in Kraft getreten ist.“ Genau. Ein Dutschke-Shirt ist unterwegs.

Und damit zur neuen Frage: In welchen Kneipen in Berlin wird trotz Rauchverbots schön weitergeraucht? Oder inzwischen wieder geraucht? Weil der Konkurrenzdruck so hoch ist, der Umsatz zurückgegangen ist oder warum auch immer. Die Information ist daher wichtig für Raucher, die weiterrauchen wollen und Nichtraucherkneipen boykottieren wollen – und für Nichtraucher, damit sie die Raucherkneipen boykottieren können und gleichzeitig den Umsatz von Nichtraucherkneipen stabilisieren. tazzwei@taz.de

HIER SPRICHT ADORNO

Adorno ist sieben /

die Mutter verzweifelt

Mutter (will ein Fass aufmachen): „Jetzt reicht es. Ich will jetzt mal einige Zeit nicht mit dir in einer Wohnung sein, Adorno.“

Adorno (kühl): „Dann zieh doch aus.“

Mutter (ringt um Fassung): „Waaas?“

Adorno (schnippisch): „Hier ist die Tür.“

GASTROEMPFEHLUNGEN

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SUSURU, Nudelsuppen, Rosa-Luxemburg-Str. 17, perfekte Suppe.

RESTAURANT MAR Y SOL, Savignyplatz 5. Tapas probieren

RESTAURANT ALPENSTÜCK, Gartenstr. 9, Mitte, Hirschragouthervorragend, Schnitzel mäßig