: Gebete vor Gitterstäben für gefolterte tibetische Häftlinge
Mit Gebeten beendeten Exil-Tibeter gestern ihren Protestmarsch nach Neu Delhi. Sie forderten die UNO zum Eingreifen gegen Menschenrechtsverletzungen in China auf. Zugleich gab das in Indien ansässige Tibetische Zentrum für Menschenrechte und Demokratie den Report „Folter in Tibet heute“ heraus. Darin wird die chinesische Führung beschuldigt, tibetische Häftlinge zu foltern und damit gegen die UNO-Konvention gegen Folter zu verstoßen, die China bereits 1986 unterzeichnete. Foto: Saurabh Das/AP
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