■ Berliner Telegramm: GEW fordert mindestens 300 Referendarplätze
Die Bereitstellung von mindestens 300 Referendarplätzen für künftige Lehrer hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gefordert. Die Kürzung der Zahl der Referendarplätze auf 78 in diesem Jahr durch das Haushaltsstrukturgesetz sei ein „ganz faules Ei“, kritisierte die stellvertretende GEW-Landeschefin Brigitte Reich. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist im April werden sich 800 Studierende mit erstem Staatsexamen angemeldet haben. ADN
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