: Erste Ansiedlungen für die Hemelinger Marsch
Die Wirtschaftsförder-Ausschüsse haben gestern die ersten Ansiedlungen für die Hemelinger Marsch beschlossen. 22.700 Quadratmeter wurden vergeben. 32 Arbeitsplätze würden auf der Fläche neu geschaffen, 57 umgesiedelt, erklärte der Wirtschaftssenator. Echte Neuansiedlungen sind nicht dabei: Es handelt sich um die Firmen Hey+Schaack, eine Lackiererei aus der Hermann-Funk-Straße, um die Firma Weserflex von der Grenzpappel, die dem Hemelinger Tunnel weichen muß, und um die Societät Clauß & Niesmann (Wirtschaftsberater und Steuerberater), die bisher zum Teil an der Ludwig-Roseliusstraße residierte. taz
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