Erklärung: Großer Respekt vor dem BBK
Die Aussagen zur Kunstszene und zum BBK [Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler], die mir im Artikel „Bitte nicht klüngeln“ vom 16.12. in den Mund gelegt werden, entsprechen weder meinem Sprachstil noch sind sie richtig.
Ich bin Mitglied im BBK und habe großen Respekt vor den Mitgliedern des Vorstandes (ehrenamtlich arbeitende Künstler) und der Geschäfstführung, die in den letzten Jahren eine kreative und für viele Künstler Bremens bedeutungsvolle Arbeit leisten.
Ich bin Teil der Bremer Kunstszene und arbeite gerne mit vielen Künstlern in Ausstellungen und Projekten zusammen. Die Bremer Kunstszene ist keine „verkorkste Klüngelei“, sondern ein sehr lebendiger phantasievoller Haufen engagierter Menschen, die für die Vielfalt von Kultur in dieser Stadt stehen.
Meine Kritik richtet sich gegen die Kulturbürokratie.
Petra Heitkötter
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen