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Entwicklung im September 2021 200.000 Euro in einem Monat

Im September haben sich 579 Menschen für eine Förderung der taz entschieden. Die Einnahmen klettern zum ersten Mal über 200.000 Euro.

Die Zahlen vom letzten Monat können sich sehen lassen: Unser Solidarmodell verzeichnet einen Zuwachs von 579 Neuanmeldungen, damit steigt die Anzahl der Unterstützer:innen insgesamt auf aktuell 31.273. Abzüglich der 212 aufgelösten Beiträge (Kündigungen, geplatzte Lastschriften), beläuft sich der Zuwachs unserer Community damit auf 367.

Rekord bei Monatseinnahmen

Die monatlichen Einnahmen, die durch dauerhafte oder einmalige Beiträge zustande kommen, sind im September 2021 so hoch wie nie und übersteigen zum ersten Mal die 200.000-Marke. Mit genau 202.006 Euro liegen sie zwar nur um knapp 3.200 Euro über dem Vormonat (August: 198.799 Euro), aber trotzdem ist der Anstieg über die Zeit beträchtlich. Zum Vergleich: Im September des Vorjahres lagen die Einnahmen noch bei 149.319 Euro, im Jahr 2019 sogar „nur“ bei 103.627 Euro, das heißt dass unsere Leserschaft innerhalb von nur 2 Jahren ihr finanzielles Engagement verdoppelt hat.

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Das freut uns sehr. Denn jeder zusätzliche Euro ist ein Beweis dafür, dass die Bereitschaft zunimmt, für taz-Journalismus zu bezahlen und ihn – egal in welcher Höhe – wertzuschätzen.

Noch mehr freuen wir uns über unsere Community: Der Kreis der Unterstützer:innen ist im selben Zeitraum von 17.511 (September 2019) auf 24.483 (September 2020) und kürzlich auf über 31.000 angewachsen.

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175.325 Euro – und damit 86 Prozent der Einnahmen – kommen durch die regelmäßigen Beiträge zustande; aber auch die Einmalzahlungen legen deutlich zu und steigen im September auf 26.841 Euro (August: 23.474 Euro, Juli: 18.367 Euro). Während Paypal und Lastschriften bei den Zahlvarianten zurückgehen, wachsen vor allem die Direktüberweisungen deutlich an.

10 Jahre taz zahl ich

Wir haben genau vor 10 Jahren, im September 2011, damit begonnen, einen anderen Weg im Netz einzuschlagen. Statt auf Bezahlschranken setzen wir auf Selbstbestimmung, Wählbarkeit und Freiwilligkeit. In den letzten 10 Jahren hat sich diese taz-typische Idee (jede:r zahlt nach seinen Möglichkeiten) zu einer festen Größe bei der Finanzierung unseres Journalismus entwickelt.

Uns und unseren Leser:innen geht es dabei um eine solidarische Form der Beteiligung, um Unabhängigkeit und kritischen Journalismus für alle – weil auch Nicht-Zahler:innen lesen können. Das kann man nicht oft genug wiederholen.

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